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taz zahl ich

Die unvollendet an sich Interessierten

PILGER Den experimentellen Lebensweisen treu geblieben: Christa Ritters E-Book „Styx“ über eine Indienreise mit Jutta Winkelmann, Brigitte Streubel und Rainer Langhans
Von DETLEF KUHLBRODT

4.4.2015

LITERATUR,  S. 14

Irgendwann ist jede Party vorbei

DEBÜT Verloren gehen in der großen Stadt: Boris Pofallas „Low“
Von ANNE FROMM

4.4.2015

LITERATUR,  S. 14

Martin Heidegger nach dem NS

Seine Katastrophe

Voller Selbstmitleid und Ressentiments: In den „Schwarzen Heften“ (1942-1948) wettert der Philosoph gegen Juden, Christentum und Demokratie.
Von Micha Brumlik

5.4.2015

TANIA MARTINI LEUCHTEN DER MENSCHHEIT

Ein Staat für ein Buch

Von TANIA MARTINI

4.4.2015

Politisches Buch,  S. 15

Mit schmutzigen Händen

DESASTER Berichterstattung über Todesflüge können andere Medien besser, wüste Ursachenspekulation ebenso. Doch was kann die taz dann leisten?
Von INES POHL

4.4.2015

UNSERE COMMUNITY,  S. 16

Verbessern oder sterben

BULL-ANALYSE Der taz-Journalismus: einzigartig. Die Abo-Angebote: vielfältig. Und das hat einen Grund
Von ANDREAS BULL

4.4.2015

UNSERE COMMUNITY,  S. 16

TAZ.EVENT IN BREMEN

Kopftuchstreit

4.4.2015

UNSERE COMMUNITY,  S. 16

BOULEVARD DER BESTEN: RIEKE HAVERTZ

Von Ostfriesland nach Amerika

Von Jan Feddersen

4.4.2015

UNSERE COMMUNITY,  S. 16

Fotos von Patrick Taberna

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 17

Lost and Found

HAPPY END Die Ostergeschichte ist schnell erzählt: Auf einmal war Jesus weg. Um dann plötzlich wiederaufzutauchen. Deshalb erzählen wir Geschichten übers Verschwinden und Wiederfinden
Von Sibylle Berg / Hermes Phettberg / Robert Hofmann / Elisabeth Rank / Andy Borg

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 17

Mama und Mick

HIPPIE Wie konnte er? Er gab ihr das Armkettchen zurück, in dem ihr Name eingraviert war, und verschwand
Von ANNABELLE SEUBERT

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 18

Es war die Elfe

WUNDER Ein Armreif aus London war ihr liebster Schmuck, selten getragen, voller Erinnerungen. Plötzlich ist er weg. Suche, überall. Vergeblich. Ein Schmied schafft Ersatz. Und dann? Liegt er im Kästchen, wie immer?
Von WALTRAUD SCHWAB

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 19

Schweinfurter Punk

AMNESIE L. verliert sich im Rausch. Zwei Stunden weiß keiner, wo sie ist. Nicht mal sie selbst. Dann fehlt ihre Unterhose. Und ein geblümtes Sofa erscheint
Von STEFFI UNSLEBER

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 19

Teddy war unsterblich

REINKARNATION Über ein Tier, das fünf Mal wiederauferstehen musste
Von MARTIN REICHERT

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 19

Was würde Goethe dazu sagen?

OSTERSPAZIERGANG Von der Unmöglichkeit des gemächlichen Gehens im Moloch Kairo
Von KHALID EL KAOUTIT

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 20

„Das ist mein Mann“

HAUSBESUCH Ost und West, häuslich und weltgewandt – bei Thomas Früh und Detlef Beckmann-Früh in Dresden
Von Michael Bartsch

4.4.2015

GESELLSCHAFT,  S. 21

Verlassene Orte in Brandenburg

Expedition in die Vergangenheit

Der morbide Charme verlassener Orte zieht Abenteurer an. Sie halten ihre Fundstücke geheim – hüten sie vor Tourismus und Vandalismus.
Von Markus Lücker

6.4.2015

Roma in Berlin

Sie leben im „Părăseală“

In einem Abbruchhaus in einem Berliner Stadtteil wohnen Bogdan, Puiu und ihre Verwandten. Sie nennen diesen Ort: Verlassenheit. Ein Besuch.
Von Aura Cumita

5.4.2015

„Ich bin in Bewegung, ich tanze“

LITERATUR Édouard Louis ist Frankreichs neuer Vorzeigeromancier. Sein erstes Buch ist ein Beststeller, er erzählt von einem schwulen Jungen wie ihm, der vor seiner Familie und Gewalt flieht – aus der Provinz nach Paris. Ein Gespräch über Hass, Hingabe und Milieus
Von STEFAN HOCHGESAND

4.4.2015

DAS GESPRÄCH,  S. 24

Siebenmal Grün

DAS VERGESSENE REZEPT Wer jetzt in eine Tomate beißt, ist selbst schuld. Am Waldrand warten die Kräuter
Von PHILIPP MAUSSHARDT

4.4.2015

GENUSS,  S. 26