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Viel Freiheit im Taxi

GUERILLA-FILM Trotz Berufsverbot zeigt Jafar Panahi wieder einen neuen Film, diesmal eine Komödie (Wettbewerb)
Von EKKEHARD KNÖRER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 13, Berlinale

Die Macht seiner Worte

SCHULDGEFÜHLE Schwindelei wird zu Literatur und der Belogene zum bedürftigen Leser: Alberto Vigevanis schöner Roman „Belle – ein Trugbild“
Von ULRICH RÜDENAUER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 14, LITERATUR

Es geht hier eben auch um Haltung

INVENTUR „Fischsuppe“, eine neue Lieferung aus dem großem Lebensroman des lakonischen Erzählers Wolfgang Welt
Von FRANK SCHÄFER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 14, LITERATUR

Die Megacity Delhi

Zustand des Molochs

Rana Dasgupta ist mit seinem Buch „Delhi – im Rausch des Geldes“ ein anregendes Porträt der indischen 20-Millionen-Stadt gelungen.
Von Katharina Granzin

8.2.2015

Kolumne Leuchten der Menschheit

Deprimiert unterm Schreibtisch

Kolumne Barbara Bollwahn
Einzigartige Originaltöne aus der Stasi kann man auf der CD „Abgesang der Stasi“ anhören. Banalität und Komik liegen nah beieinander.

15.2.2015

Tuaregrock aus Mali

Musizierende Soldaten

Hinter der Band Tinariwen liegt ein langer Weg: Exil, Krieg, Verlust. Ihre Entbehrungen in der Diaspora verarbeitet sie zu hypnotischer Musik.
Von Thomas Vorreyer

8.2.2015

FEIN UND GROB

Anekdote mit Brahms und Distinktion

Von DRK
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 16, Kultur

Ist Pelz wieder okay?Alena Gerber

MODE Eingewanderte Waschbären richten Unheil an und sollen bejagt werden. Was bleibt, sind viele Schadensfelle
Von Alena Gerber / Susanne Kolb-Wachtel / Kerry Mahmud / Harald Glööckler / Jorge González
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 17, STREIT DER WOCHE

Fremdenhatz

JAGD Waschbären und Grauhörnchen sind unerwünschte Einwanderer. Die Strafe für ihren Grenzübertritt lautet oft Tod. Warum?
Von MARIA ROSSBAUER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 18, GESELLSCHAFT

Was macht die Bewegung

Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 21, GESELLSCHAFT

„Wenn man cool ist, bleibt man cool“

HAUSBESUCH Carl spielt Gitarre, Jessie näht gern, und manchmal fahren sie zusammen zum Tätowierer. Der soll ihnen auch irgendwann die Eheringe stechen. Zu Besuch im brandenburgischen „Hardrockhausen“
Von ANJA MAIER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 21, GESELLSCHAFT

Arbeitslose Akademiker

400 Bewerbungen und kein Job

Unsere Autorin hat promoviert. Trotzdem wäre sie mit 1.100 Euro im Monat sehr glücklich. Das glauben ihr viele Arbeitgeber aber nicht.
Von Stefanie Schmidt

9.2.2015

Regisseur Ulrich Seidl über „Im Keller“

„Die Welt schaut viel ärger aus“

Für seinen neuen Film ist Ulrich Seidl in Österreichs Keller gestiegen. Ein Gespräch über Bigotterie, Hakenkreuze und Sigmund Freud.
Interview von Edith Kresta und Ralf Leonhard

8.2.2015

Kolumne Pflanzen essen

Mein Ovo-Lacto-Flexitarier

Kolumne Ariane Sommer
Als Hundebesitzerin muss ich wählen: Fleisch in den Fressnapf oder darf es doch nur vegane Kost sein. Und dazu dann ein paar Extra-Pillen.

9.2.2015

Dreierlei von der Steckrübe

FRÜHER Die Rübe war das Gemüse der Not. Das ist vorbei
Von SARAH WIENER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 26, GENUSS

Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 26, GENUSS

Fußball-WM 2014 in Brasilien …

taz.de-LeserInnenkommentar der Woche

Von SILVER SURFER
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 28, LESERINNENZENTRUM

Welt aus den Fugen

SORGENFALTEN Von der Wirtschaft bedroht. Mit Kriegen konfrontiert. Rassismus auch von Rot-Grün ausgesetzt. Geplagt von Pegida-Märschen und frustriert über Atomförderung. taz-Leserinnen und taz-Leser machen sich Luft über die Verhältnisse
Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 28, LESERINNENZENTRUM

LESERINNENBRIEFE

Ausgabe vom  7.2.2015,  Seite 28, LESERINNENZENTRUM

Evolution der Schreibtastatur

„QWERTZUIOPÜ“

Seit über 130 Jahren folgt das W dem Q und E steht vor R. Experimentiert wurde auch mit anderen Anordnungen. Geschichte eines Erfolgsmodells.
Von David Sahay

7.2.2015