Der Schriftsteller Jakob Hein erklärt am taz-Stand, warum man seinem Ding keinen Mädchennamen gibt, und Waldi Hartmann hält Jogis Jungs für Waldorfschüler.
Vor einem Jahr verhaftete das syrische Regime den Software-Entwickler Bassel Khartabil. Mit einem weltweiten Aktionstag fordern Aktivisten seine Freilassung.
Software herzustellen, die autoritäre Regimes zur Verletzung von Menschenrechten nutzten, ist der Vorwurf von „Reporter ohne Grenzen“. Einige Firmen reagieren.
Er darf so ziemlich alles: Behörden schließen, Tarife ändern, Vermögenswerte verkaufen und Gesetze erlassen. Kevyn Orr soll die insolvente Stadt Detroit sanieren.
Im vergangenen Jahr wurden in Ostdeutschland 999 Menschen Opfer rechter Gewalt. Die Zahlen sind rückläufig, zeigt eine Statistik von Opfer-Beratungsstellen.
Im Champions-League-Viertelfinale erwartet die Münchner mit Juventus Turin ein machbarer Gegner. Mit dem FC Malaga erwischt Dortmund ein optimales Los.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka macht sich für eine Bafög-Reform stark. Im Gepräch sind höhere Altersgrenzen und ein Anspruch bei Teilzeitstudiengängen.
Ein US-Journalist soll „Anonymous" mit den Zugangsdaten zum System der „Los Angeles Times“ versorgt haben. Ihm drohen bis zu zehn Jahre Haft und eine hohe Geldstrafe.
Claudia Pechstein und ihr Freund Matthias Große genießen die Lust der Provokation. Und es gibt niemanden, der das Duo aufhält - schon gar nicht der Eisschnelllauf-Verband.
EU-Kommissionspräsident Barroso prüft die Zulässigkeit der Verfassungsänderung in Ungarn. Bundeskanzlerin Merkel spricht von einem möglichen Machtmissbrauch.
Auf dem EU-Gipfel soll ein Rettungspaket für Zypern beschlossen werden. Außerdem wird über eine mögliche Waffenlieferung an die syrischen Rebellen debattiert.
Am 20. März jährt sich der Beginn des Irak-Kriegs zum zehnten Mal. Eine US-Universität hat nun eine Bilanz veröffentlicht. Fazit: Viele Tote, horrende Kosten.