Sonst ist er immer da, wenn es was zu vergleichen, zu feiern, zu lachen oder zu schimpfen gibt. Aber was war denn am Freitag los? War doch der 20. April ...
Die taz-Kollegin Plutonia Plarre drehte zum 20-jährigen Jubiläum der taz-Genossenschaft ein Video über das taz-Kollektiv. Vom Drucker bis zur Autorin sind alle zu sehen.
In Bahrain gehen die Proteste der Opposition am Rande der Formel 1 weiter, die Sicherheitsmaßnahmen werden erhöht. Michael Schumacher will nicht darüber reden.
Das größtes Spiel der deutschen Fußballgeschichte fand 1972 in Wembley statt – sagt man. Der unvergessene Held: Günter Netzer. Die Dekonstruktion eines Mythos.
Claus Peymann, Intendant des Berliner Ensembles, kritisiert die Piratenpartei und die deutschen Gegenwarts-Dramatiker. Er verteidigt Günter Grass und präsentiert das Wien-Festival.
Das Innenministerium hat zugegeben, falsch über eine umstrittene Muslim-Studie informiert zu haben. Die „Bild“ hatte aus ihr berichtet – der Innenminister aber die Weitergabe bestritten.
Anders Breivik hat sich für seinen Massenmord von Al-Qaida inspirieren lassen, sagt er. Vor Gericht erzählt er von jedem einzelnen Mord und sagt, er habe trainiert, um abzustumpfen.
Ihren Umgang mit Rechtsextremismus wollen die Piraten auf einer Konferenz Ende Mai klären. Mehrere Spitzenpolitiker bekräftigen, in der Partei gebe es keinen Raum für Diskriminierung.
Die US-Außenministerin Clinton fordert schärfere Sanktionen gegen Syrien. Rebellen berichten, das Assad-Regime habe neue Truppen und Panzer in die Rebellenprovinz Homs verlagert.
Der hessische Wirtschaftsminister Dieter Posch will zurücktreten, damit sich sein Nachfolger einarbeiten kann. Seinen Posten soll ein Parteifreund übernehmen.
In Australien wollten mehrere Hollywoodstudios durchsetzen, dass Netzanbieter ihre Kunden bestrafen, wenn sie illegal Filme herunterladen. Nun urteilte das oberste Gericht gegen sie.
Das FBI hat einen Server konfisziert, der auch von dem anonymen Mailanbieter Riseup verwendet wird. Betroffen sind Foren und Mailinglisten von Aktivisten aus aller Welt.
Der Vatikan will die größte Organisation US-amerikanischer Nonnen unter Aufsicht stellen. Die Nonnen würden sich nicht gegen Abtreibung und Homosexualität engagieren.
Er freute sich auf seiner privaten Facebook-Seite über einen „Shitstorm“ und sprach von „FDPissern“. Nun muss ein hoher Ministerialbeamter in Baden-Württemberg seinen Posten räumen.