In das geräumte Alternativhaus Liebig 14 ziehen die ersten neuen Mieter. Die autonome Szene reagiert und zerstört Fenster - und das Auto eines Neubewohners.
Magnus Gäfgen bekommt 3000 Euro Schmerzensgeld. Der SPD-Politiker Wiefelspütz verteidigt das Urteil, aus der CDU und der Polizei hingegen kommt Kritik.
Seit fünf Jahren regiert in Friedrichshain-Kreuzberg ein grüner Bürgermeister, der einzige in Berlin. Eine Ökoinsel ist der Bezirk dennoch nicht geworden.
Eine krebskranke Frau liegt im Krankenhaus, derweil durchsucht das Jobcenter ihre Wohnung: Grundrechtswidrig, aber nicht mehr ungewöhnlich, sagen Hartz-IV-Kritiker.
Das DIA-Institut stellt "Zukunftstrends" in der Altersvorsorge vor: den "Gesundheitssparvertrag" oder "Immobiliensparen rückwärts". Kaum einer profitiert davon.
Erstmals seit März kauft die Zentralbank wieder Staatsanleihen auf – Deutschland kritisiert das. Sogar Ratingagenturen hatten solche Maßnahmen verlangt.
Wolfgang Daschner hat angeordnet, dass ein Beamter Magnus Gäfgen mit "unvorstellbaren Schmerzen" droht. Dafür wurde er verurteilt. Bereut hat er es nie.
Der Bildungsforscher Daniel de Olano war Jungliberaler und FDP-Politiker. Nun vertritt er die SPD und sagt: "SPD und FDP haben mehr gemeinsam als viele glauben"
Gebäude sanieren und Strom sparen gelten als beste Maßnahmen zur CO2-Einsparung. Mieterbund, IG Bau und Nabu appellieren an die Politik, endlich zu handeln.
Der neue Generalstabchef Necdet Özel liegt ganz auf der Linie von Premier Erdogan. Die Regierungspresse spricht von einer Normalisierung der Verhältnisse.
Als Konsequenz aus Fukushima wird die Wiederaufbereitungsanlage in Sellafield stillgelegt. Greenpeace sagt, bald werde Frankreich das einzige Land weltweit sein, das MOX-Brennstäbe herstelle.
Gegen die ehemalige französische Finanzministerin Lagarde wird wegen Amtsmissbrauchs ermittelt. Leicht hat es sich das Gericht mit dieser Entscheidung nicht gemacht.
Busse dürfen Straßen kostenlos nutzen, während Züge für die Schienen zahlen müssen, kritisiert der Grünen-Verkehrsexperte Michael Cramer. Bus-Passagiere haben zudem weniger Rechte.
Syriens Sicherheitskräfte haben die Stadt Hama offensichtlich wieder unter Kontrolle. Der Überlegenheit des Regimes hatten die Bewohner nichts zu entgegnen.
Nach vier Wochen Unabhängigkeit freuen sich die Südsudanesen nicht mehr einfach darüber, dass sie frei sind. Sie wollen jetzt auch ihre internen Probleme lösen.