Am Reaktor 4 des AKWs in Fukushima ist in der Nacht erneut Feuer ausgebrochen, mittlerweile ist der Brand aber erloschen. Womöglich sind 70 Prozent der Brennstäbe beschädigt.
Bei einem Straßenfest machen die MieterInnen zweier Häuser im Neuköllner Reuterkiez auf ihre Angst vor Verdrängung durch steigende Mieten aufmerksam. Auch Nachbarn berichten von Mieterhöhungen.
Gouverneur Shintaro Ishihara wird auch Tokios Le Pen genannt. Auf ihn käme es an, um die Einwohner der Megacity zu beruhigen. Bisher hörte man von ihm nur Abstruses.
Alarmismus bekriegen sie, hinter der Atom-Debatte sehen sie nichts als Machtpolitik: Eine Gruppe deutschsprachiger Publizisten schwimmt gegen den Strom.
Das Atomgesetz verlangt Vorsorge gegen alle Risiken, die nicht praktisch ausgeschlossen sind. Nach dem Unfall in Japan sind auch die Maßstäbe in Deutschland zu überprüfen.
Die Hälfte der Türken in Deutschland will früher oder später in die Heimat zurück. Gleichzeitig befürwortet die Mehrheit verpflichtende Deutsch- und Integrationskurse.
Die Nachrichten von der Atomkatastrophe in Japan haben die Nachfrage nach Ökostrom in die Höhe schnellen lassen. Rund 18 Prozent des Stroms in Deutschland kommt aus Erneuerbaren.
Die Marine-Untersuchung zur "Gorch Fock" hat die Besatzung weitgehend entlastet. Im Bundestag fällt das Urteil nicht eindeutig aus. Einige fordern eine Rehabilitierung von Kapitän Schatz.
Die Bedrohung durch das japanische Atomkraftwerk Fukushima ist groß. Angela Merkel verspricht derweil, die sieben ältesten deutschen Meiler vom Netz zu nehmen.
CDU-Hardliner fordern erneut die Einführung von Netzsperren gegen Kinderpornografie: Löschen helfe nicht. Oliver Süme von der Provider-Beschwerdestelle Inhope widerspricht.
Kanzlerin Merkel will vorübergehend sieben deutsche AKWs abschalten und die restlichen überprüfen lassen. Bis zum 15. Juni sollen alle Sicherheitsfragen beantwortet werden.
Der Nachtragshaushalt der rot-grünen Regierung in NRW ist nichtig. Das entschied der Verfassungsgerichtshof in Münster und gab einer Klage der Opposition statt. Die spricht von einem Glücksfall.
Soldaten feiern ihren Sieg mit Schüssen in die Luft: Libysche Regierungstruppen haben die Stadt Swara erobert. Doch die Aufständischen wollen nicht aufgeben. Und die G8 zögert.
Die Menschen im Norden Japans kämpfen mit den Auswirkungen des Bebens, des Tsunamis, der Atomkatastrophe. Internet-Firmen versuchen zu helfen, wo es geht.
Das Spiel "Homefront" soll ähnlich wie Antikriegsfilme auch die dunkle Seite des Krieges mit all ihren Dramen zeigen. Ausgerechnet mit dem Einmarsch Nordkoreas in die USA.
Im AKW Fukushima I sind drei Reaktoren nicht unter Kontrolle. Die Angestellten haben Reaktor 4 verlassen, in Reaktor 2 ist seit einer Explosion am Morgen die innere Schutzhülle beschädigt.
An Party-Ankündigungen auf Facebook haben wir uns längst gewöhnt. Auch dass sich dort mehr Leute anmelden als man haben will, ist schon vorgekommen. Aber gleich 200.000 Gäste?