Wie geht es weiter in den Bundesländern nach dem Scheitern der Reform in Hamburg? Je nach Parteienkonstellation wird völlig unterschiedliche Politik gemacht.
Erstmals wurde erfolgreich ein Vaginal-Gel getestet, das vor der Übertragung des HI-Virus schützen soll. Bei der Aids-Konferenz in Wien ist man optimistisch.
Zu "I will survive" tanzt der 89-jährige Auschwitzüberlebende Adolek Kohn in einem Video vor der Kulisse mehrerer KZs und ist so zum Youtube-Star geworden.
Direkte Demokratie heißt im Fall des Schulstreits in der Hansestadt: Die Privilegierten bestimmen, wer auch künftig ausgeschlossen sein soll. Das ist der falsche Weg.
Mit kostenlosen Software-Erweiterungen kann man seine E-Mail-Software besser machen. taz.de stellt fünf besonders praktische Addons für das Mail-Programm Thunderbird vor.
Fast jede Woche ein neuer Rücktritt: Politiker, Sportler, Würdenträger. Kritiker werfen ihnen zu wenig Durchhaltevermögen vor. Andere loben den gesunden Egoismus.
Der Programmierer Michael Busch hat sich neben seinem Büro eine kleine Küche eingerichtet, um Pesto auf Bestellung zu mischen und über das Internet zu verkaufen.
Der Discounter weist den Vorwurf des Bäckerverbandes zurück, das Unternehmen täusche die Verbraucher bei Brot und Backwaren. Die neu eingeführen Backautomaten seien eine "technische Innovation".
Angeblich boykottieren gleich mehrere Minister die Sparpläne von Finanzminister Schäuble. Allen voran stellt sich Wirtschaftsminister Rainer Brüderle quer.
Nach dem Erfolg der Schulreformgegner in Hamburg setzen einige rot-grüne Politiker ebenfalls auf den Volksentscheid. Die Bürger sollen über die Atom-Laufzeiten oder die Wehrpflicht abstimmen können.
BILDUNG Nach dem Scheitern der Hamburger Schulreform: Droht jetzt der bundesweite Bildungsstillstand? ➤ Seite 3 Wie geht es weiter mit Schwarz-Grün? ➤ Seite 4
Der hässliche Gucci-Protest: Das Hamburger Establishment hat ganz selbst-bewusst entschieden, seine Kinder nur vier Jahre mit den Bildungsverlierern zu belästigen.