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Der Münte-Defekt

Nichts ist mit Münte-Effekt. Parteichef Franz Müntefering braucht lange, um das Debakel der SPD in Worte zu kleiden. Die Grünen sind da redseliger
Von JENS KÖNIG / MATTHIAS URBACH
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 03, brennpunkt 2

Referendum gegen die Agenda

Die deutschen Wähler watschen die SPD bei der Europa- wie bei der Thüringenwahl ab: Sozialdemokraten erreichen einen historischen Tiefststand
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Europakritiker auf dem Vormarsch

Geringe Wahlbeteiligung führte zu Erfolg vieler europakritischer Parteien. EU-Bürger nutzen die Wahl, um die eigene Regierung abzustrafen
Von SABINE HERRE
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Sieger mit langer Leitung

Union feiert Sieg – kann von SPD-Schlappe aber kaum profitieren. FDP gewinnt zumindest in Europa
Von PAT / UH
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 03, brennpunkt 2

Kleider machen arme Leute

Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 03, bildwelt

Wähler hört die Signale

Die PDS feiert ihr Wahlergebnis wie den Einzug in den Bundestag
Von ALE
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 03, brennpunkt 2

Zunehmende Sichtverhältnisse

Zu viele Radfahrer kostet der tote Winkel von Lastern das Leben. Das muss geändert werden, sind sich alle einig – nur nicht über das Wie
Von FRAUKE HINRICHSEN
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, die nachricht

Kein Grün im schwarzen Kabinett

Die Thüringer CDU behält ihre absolute Mehrheit. Damit haben sich die Spekulationen über neue Bündnisse jenseits der Lagergrenzen vorerst erledigt
Von MICHAEL BARTSCH
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, brennpunkt 3

Nervosität in den Rathäusern

Selbst bei den Kommunalwahlen muss sich die SPD vorm Bundestrend fürchten
Von CIF
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, brennpunkt 3

Der Spiegellobbyist

Er verteilt Spiegel und sammelt Geld. Martin Keune sagt dem toten Winkel den Kampf an
Von FRAUKE HINRICHSEN
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, die nachricht

Betr.: Der tote Winkel

Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, die nachricht

„Eine halbherzige Sache“

Dobli-Spiegel-Erfinder Wilbert van Waes will noch mehr Sicherheit für Radfahrer
Von FRAUKE HINRICHSEN
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, die nachricht

Der leise Rebell bewahrt das Erbe

Mit dem Wahlsieg tritt Regierungschef Althaus aus dem Schatten seines Vorgängers
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 04, brennpunkt 3

Die hydraulische Gesellschaft

Von Thomas Uwer / Thomas von der Osten-Sacken
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 05, der lange text

Erfolg für Kritiker

Europaweit ist die Wahlbeteiligung gering. Davon profitieren europaskeptische Parteien
Von SABINE HERRE
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 05, brennpunkt 4

Einen Lichtblick gibt es

Brüssels Politiker halten sich am Wahlabend zunächst vornehm zurück
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 05, brennpunkt 4

Zynischer Populist ohne politische Überzeugung

„Tschechiens Berlusconi“ Vladimir Železny schafft den Sprung ins EU-Parlament. Dort genießt er Immunität, und darauf kommt es an
Von ULRIKE BRAUN
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 05, brennpunkt 4

Betr.: Thomas Uwer und Thomas von der Osten-Sacken

Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 05, der lange text

Der Terrorist im Ausländerwohnheim

Ein Drahtzieher des Attentats vom 11. März in Madrid lebte zuvor zwei Jahre lang im Saarland. Die Terrorplanung begannaber wohl erst später. Trotz aller Sicherheitspakete könnte „Mohammed der Ägypter“ auch heute nicht abgeschoben werden
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 06, Inland

Grüne: SPD pflegt die Pflege nicht genug

SPD zögert schon beim Minimalprgramm – Grüne fordern umfassenden Umbau der Pflegeversicherung. Demenz soll berücksichtigt, Pflegende sollen entlastet werden. Und jeder soll Geld für Pflegebedürftigkeit im Alter ansparen
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  14.6.2004,  Seite 06, Inland