GLOBALISIERUNG Wegen der blockierten WTO-Verhandlungen setzt Südkoreas Regierung verstärkt auf bilaterale Freihandelsabkommen. Der Vertrag mit Europa, dem nach China zweitwichtigsten Exportmarkt der Südkoreaner, steht jetzt zur Unterschrift an. Aber Italien zögert
HANDEL Beim geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Südkorea dürfen auch die Europaparlamentarier mitreden. Vor allem die Autolobby legt sich deshalb ins Zeug. Liberalisierungskritiker bleiben skeptisch
Gläubigerbanken drehten dem koreanischen Konzern den Geldhahn zu. Gewerkschaften hatten sich gegen Sparprogramm gestellt. Mehr als 300.000 Arbeitsplätze gefährdet