Bürgermeister begründet Schritt mit wachsenden Gesundheitsrisiken. Zusätzlich 40 bis 50 Milliarden Dollar für Wiederaufbau. Forderungen nach dem Rücktritt Verantwortlicher werden lauter. Regierung will ihr eigenes Versagen jetzt selbst untersuchen
Algenteppich überzieht die Ostseeküste. Regierung warnt: Nicht im Meer baden, Wasser nicht trinken. Forscher prüfen, ob die Blaualgen das Nervengift BMAA enthalten, das zu Demenz führen kann. Bioläden nahmen bereits Algenpulver aus dem Regal
Die Weltbank bewilligt – auch mit der Stimme der Bundesregierung – Mittel für das umstrittene GroßprojektNam Theun 2 in Laos, obwohl sie damit gegen die Empfehlungen der Weltstaudammkommission verstößt
Elb-Minister wollen die Wasserqualität grenzüberschreitend verbessern und bis 2009 eine Gesamtplanung erstellen. Zum Hochwasserschutz plant die EU eine Richtlinie
Die rot-grüne Bundesregierung bedrängt die abtrünnigen Parteifreunde in Rheinland-Pfalz. Abermalige Verhandlung über das Gesetz zum Hochwasserschutz soll die Blockadefront aufbrechen. Die SPD-FDP-Regierung in Mainz stellt sich stur
Nicht die Regierung in Mainz verhindere das rot-grüne Bundesgesetz für Hochwasserschutz, sondern die Grünen, sagt SPD-Umweltministerin Margit Conrad. Ausnahmsweise solle in Überschwemmungsgebieten gebaut werden dürfen
Die Weltbank will mit ihrer Unterstützung eines Mammut-Dammes in Laos Armut bekämpfen. Entwicklungsexperten kritisieren, dass dabei internationale Standards verletzt werden. 6.000 Menschen von Umsiedlung betroffen
Wie der Bundesrat ein Gesetz kippen kann, obwohl es nicht zustimmungspflichtig ist: Selbst ein Kompromiss mit Brandenburg rettet das Hochwasserschutzgesetz nicht – Rheinland-Pfalz muss zustimmen oder die Union gnädig sein
Deutsche Forscher rechnen sich Chancen aus, dass künftige Meldesystem für Flutwellen im Indischen Ozean aufzubauen. Im Gegensatz zum amerikanisch-japanischen Modell seien die Dateien weltweit zugänglich, so Wissenschaftsministerin
In Kasachstan ist noch nichts davon zu sehen, dass der Verlust natürlicher Ressourcen gestoppt wird, wie es die UNO verlangt. Jetzt finanziert die Weltbank einen Deich