Chefredakteurin Bascha Mika über die taz auf dem Weg von 2001 nach 2002: Das gute Jahr führt sie nur bedingt auf die besondere politische Situation zurück. Vielmehr seien die alten inhaltlichen Qualitäten und das neue redaktionelle Schwerpunktkonzept dadurch optimal zum Ausdruck gekommen
Was ich der taz zum Dreißigsten wünsche (V): Die Redaktionskonferenz im zwölften Stock, ein üppiges Frühstücksbuffet, freche Jungredakteurinnen und ganz neue Zeiten ■ Von Carola Rönneburg
Was ich der taz zum Zwanzigsten wünsche (IV): Neues Futter für zwei ihrer heiligen Kühe – Frauenthemen und Polit-Elan. Ein Cafégespräch ■ von Heide Oestreich und Patrik Schwarz
Was ich der taz zum Zwanzigsten wünsche (III): Fünf Dinge – Teilnahme am rot-grünen Drama, Nonkonformismus, große Buchstaben, ganze Gedanken und Kurzweil ■ Von Christian Semler