Schwarz-Gelb hat die Rabatte für energiefressende Wirtschaftszweige verlängert. Eigentlich gehören die Privilegien der Industrie schonungslos in Frage gestellt.
Der ehemalige Minister für Wasser und Energie ist der neue Regierungschef Pakistans. Raja Pervez Ashraf hat eine Krise zu verantworten, die er er jetzt lösen soll.
Mehr neue Stromtrassen, eine Verstärkung der bisherigen Leitungen und der Anschluss der Offshore-Windparks lassen die Kosten des Netzausbaus drastisch steigen.
Weil sie die vielen Stromausfälle leid sind, gehen seit Tagen in mehreren Städten Birmas Menschen mit Kerzen auf die Straße. Die Regierung bittet um Verständnis.
Österreich hat nicht nur keine eigenen AKW, sondern will künftig auch auf ausländischen Atomstrom verzichten. Dazu verpflichten sich die Energieversorger freiwillig.
Die Bundesnetzagentur ist in den letzten Jahren zu einem heimlichen Energieministerium herangreift. Seit kurzem hat die Behörde einen neuen Präsidenten.
Tadschikistan will ein lange geplantes Wasserkraftwerk fertigbauen. Usbekistan fürchtet, vom Wasser abgeschnitten zu werden. Deutschland soll vermitteln.
Der Wirtschaftsminister in Brandenburg will die Klimaziele senken, weil das Bundesland weiter auf Braunkohle setzt. Die Forderung ist in der eigenen Partei umstritten.
Bundesumweltminister Röttgen will unbedingt das Gesetz zur CO2-Speicherung durchsetzen. Nach dem Nein der Länder ruft er jetzt den Vermittlungsausschuss an.
Biosprit und Spekulationen treiben die Preise für Agrar-Rohstoffe in die Höhe. Nun denken die G20-Staaten über eine Grenze für Spekulationsgeschäfte nach.
Ob 4.000 Kilometer neue Stromleitungen gebraucht werden, ist noch nicht entschieden, sagt Netzagentur-Chef Matthias Kurth. Erst mal prüfen, wie viel Strom wir brauchen.