Chinas Handelsüberschüsse und der niedrige Wert des Yuan belasten die Länder der Eurozone. Währungshüter aus Europa und China beraten nun über einen Ausweg aus der Dollarkrise.
Die EU will mehr mit Chinas Behörden zusammenarbeiten. Der Großteil des gefährlichen Spielzeugs von dort - doch ob es in die Läden kommt, kommt auf EU-Kontrollen an.
Nach Beschwerden über Qualitäts-Mängel entzieht China gut 760 Spielwaren-Fabriken die Exporterlaubnis. Ob Peking so den Ruf von "Made in China" verbessert?
Chinas großer Handelsüberschuss sei das Ergebnis von Handelshemmnissen, beklagen europäische Firmen. Sie fordern Abhilfe von der chinesischen Regierung.
Die chinesische Spielwarenindustrie gibt den Importeuren eine Mitschuld an den Produkt-Rückrufen. Die Händler setzen nun auf "sichere" Marken - und füllen ihre Regale mit Lego.
Die Rückrufaktionen für Produkte und Spielsachen aus China hören nicht auf. Während deutsche Verbraucherschützer drohen, lobt Peking die Kritik als "hilfreich".
Tomatenkrieg in Italien: Konserven "Made in Italy" werden immer öfter mit Fernost-Importen gefüllt. Chinesisches Tomatenkonzentrat hat bereits 20 Prozent Marktanteil.
Bergarbeiter in der chilenischen Atacama-Wüste verlangen 10 Prozent mehr Lohn und Einmalzahlung von 23.400 Euro, um an den Gewinnen teilzuhaben. Neue Verhandlungen sind geplant. Gewerkschaft will Industrie nationalisieren
Chinas Außenminister reist durch Westafrika, um Rohstoffquellen zu erschließen. Das größte chinesische Ölgeschäft in Afrika konnte schon vor Abfahrt abgeschlossen werden – für 2,3 Milliarden Dollar erhielt China Rechte an der Tiefsee vor Nigeria