LEBENSMITTEL Trotz überhöhter Dioxinwerte wird das bei Türken beliebte Lebensmittel nicht aus dem Verkehr gezogen. Foodwatch sieht Skandal, Behörden wiegeln ab
Im niedersächsischen Lager Asse wurde von Anfang an eine zu hohe Tritiumkonzentration festgestellt. Der Betrieb hätte schon vor 30 Jahren eingestellt werden müssen.
In dem Ex-Salzbergwerk Asse sollen auch gefährliche Gifte wie Arsen und Quecksilber eingelagert worden sein. Atomgegner fordern eine umfassende Aufklärung.
Das EU-Parlament beschließt, dass erstmals Kleinstpartikel etwa in Sonnenschutzcreme gekennzeichnet werden müssen. Denn bisher ist unklar, wie diese Materialien auf die menschliche Gesundheit wirken. Umweltschützer fordern Verbot
Das EU-Parlament beschließt, dass erstmals Kleinstpartikel etwa in Sonnenschutzcreme gekennzeichnet werden müssen. Denn bisher ist unklar, wie diese Substanzen auf die menschliche Gesundheit wirken. Umweltschützer fordern Verbot
Weil in Indien radioaktiv belastetes Metall wiederverwertet wurde, sitzen die Importeure hierzulande nun auf unverkäuflichen Ventilen und Maschinenteilen: Sie sind zu stark belastet.
In fast allen Produkten finden staatliche Lebensmittelkontrolleure Pestizide. Verbraucherschützer fordern mehr Kontrolle und die Benennung schwarzer Schafe.
Bund und Länder einigen sich über die Höhe des Grenzwertes von Uran im Trinkwasser. Die Einführung bleibt jedoch umstritten. Die Länder wollen erst EU-Regelungen.
Sie reichen sich im Körper an, schädigen vermutlich das Erbgut und schränken die Fortpflanzung ein. Umweltschützer fordern für 267 Alltagschemikalien bessere Kennzeichnung.
Chemiker haben in türkischen Ökorosinen Pestizide gefunden - nun fordern Experten mehr Kontrollen. Insider hält Zustände bei Biozertifizierern in dem Land für Skandal.
Kohlendioxid soll in großen Mengen unter die Erde gepumpt werden. Dadurch werden Gas-Unglücke wie in Mönchengladbach wahrscheinlicher, warnen Experten.