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taz zahl ich

Bloß nicht den Stoiber

Zwei von der Regierung vernachlässigte Gruppen haben Rot-Grün die Macht erhalten: die Frauen und die Ostdeutschen. Sie wählten das kleinere Übel
Von HEIDE OESTREICH

24.9.2002

brennpunkt 7,  S. 08

Partylaune hält sich in Grenzen

Wirtschaft fürchtet weiteren „Reformstau“. Börsenkurse gaben nach, nur Umweltaktien honorierten den Wahlsieg
Von KATHARINA KOUFEN

24.9.2002

brennpunkt 7,  S. 08

Weniger Stimmen, mehr Sitze

Wie Überhangmandate entstehen und warum ein schwächeres Zweitstimmenergebnis manchmal besser ist
Von STEFAN KUZMANY

24.9.2002

brennpunkt 7,  S. 08

Nur Dunkelziffern für Schill

„Partei Rechtsstaatlicher Offensive“ vor dem Scheitern: Bundesweit wenig Zuspruch für die rechtspopulistischen Querulanten. Auch in Hamburg eigene Klientel enttäuscht
Von JAN FEDDERSEN

20.9.2002

Inland,  S. 08

NPD und Reps ohne Chance

Rechtsextreme Parteien vor der Bundestagswahl: „Keine messbaren Ergebnisse“
Von JAGO

20.9.2002

Inland,  S. 08

Gefühlte Prozente bis zum Schluss

Auch in der Woche vor den Wahlen werden noch munter Umfragen veröffentlicht. Forsa sieht Rot-Grün vor Schwarz-Gelb, Allensbach wittert Stoiber wieder im Aufwind. Fest steht lediglich: Ein Verbot von Last-Minute-Prognosen ist nicht realistisch
Von JAN FEDDERSEN

19.9.2002

Inland,  S. 08

Die taz-Politikberatung

Fragen Sie Dr. Semler!

19.9.2002

Inland,  S. 08

zahl der woche

Auf der Suche nach neuen AKW-Standorten

Vorarbeiten für Stoibers Wahlsieg
Von MALTE KREUTZFELDT

14.9.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Die taz-Politikberatung

Fragen Sie Dr. Semler!

Von MARKUS BRÜGGENOLTE

10.9.2002

Inland,  S. 08

Wischiwaschi im Spendensumpf

Aus den Parteifinanz-Skandalen der letzten Jahre hat keine Partei Konsequenzen gezogen, moniert Transparency International. Selbst die Grünen verweigern die Offenlegung der Konten – bei ihren Schwesterparteien in Europa ist das selbstverständlich
Von ROLAND HOFWILER

4.9.2002

Inland,  S. 08

Diskriminierung traf die Falschen

Das neue Parteiengesetz sollte gezielt Rechtsradikale benachteiligen. Doch es traf die Ökopartei ÖDP. Die klagt jetzt
Von CHRISTIAN RATH

4.9.2002

Inland,  S. 08

Riskantes Angebot

Damit ihre Wahlversprechen attraktiver werden, wollen die Grünen mit den Wählern einen „Vertrag“ abschließen
Von PATRIK SCHWARZ

22.8.2002

Inland,  S. 08

Die Grünen hatten einen Kameraden

Horst Oellers, Volkstribun gegen das Daimler-Motodrom in Boxberg, verlässt die Grünen. Wegen „Rezzo, dem Bonzen“
Von CIF / NIK

17.8.2002

Inland,  S. 08

Gut geschminkt auf Frauenfang

Edmund Stoiber lässt sich als verständnisvoller Familienvater der Union bejubeln. Seine Trümpfe sind die wohlgeratene Tochter und 600 Euro pro Kind. Gesetze zur Gleichstellung hat er nicht zu bieten, doch das stört die weiblichen Fans nicht im Geringsten
Von HEIDE OESTREICH

5.8.2002

Inland,  S. 08

Miserables Zeugnis

Jugendliche vergleichen Wahlprogramme der Parteien: Union fällt mit 5 minus durch, Grüne bekommen eine 3
Von JOHANNA TREBLIN

5.8.2002

Inland,  S. 08

zahl der woche: 2062

In 60 Jahren übersteigen Klimaschäden das Welt-BIP

Offener Brief eines Konservativen an einen konservativen Kanzlerkandidaten
Von FRANZ ALT

3.8.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

„Grandiose Fehler“ der Union

Der Naturschutzbund hält die umwelt- und agrarpolitischen Pläne von Union und FDP für indiskutabel und gefährlich. Trittin sei bester Umweltminister aller Zeiten. Die Ökosteuer soll weiter steigen, ihre Einnahmen aber nicht mehr in die Rente fließen
Von HANNES KOCH

2.8.2002

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Keine „gläsernen Abgeordneten“

Union und FDP gegen mehr Transparenz bei Abgeordneteneinnahmen. Grüne vor allem mit sich selbst beschäftigt
Von LUKAS WALLRAFF

25.7.2002

Inland,  S. 08

Keine Zuwanderung ins Parlament

Für Integration sind alle Parteien. Doch die Kandidaten mit Migrationshintergrund lassen sich an einer Hand abzählen
Von LKW

15.7.2002

Inland,  S. 08

Schill zum Antreten gezwungen

Bundesparteitag der Schill-Partei in Hamburg entscheidet, an den Bundestagswahlen teilzunehmen – gegen die Warnung des Chefs und jetzt neuen Spitzenkandidaten. Mitte Juli müssen Landeslisten stehen. Die Partei hat bislang zwei Landesverbände
Von PETER AHRENS

24.6.2002

Inland,  S. 08