Ein Gutachten legt nahe, dass ein Fahrfehler Ursache des Skiunglücks von Dieter Althaus war. Staatskanzleichef Zeh setzt im Wahlkampf dennoch auf Thüringens Ministerpräsident.
Der Ausstieg vom Atomausstieg wird Thema im schwedischen Wahlkampf. Dabei gibt es Zweifel am Bedarf. Der deutsche Staatsekretär für Umwelt übt scharfe Kritik.
Die Berliner SPD ist gegen das Volksbegehren "Pro Reli" - SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier dafür. Außer ihm hat auch Angela Merkel die Forderungen unterschrieben.
Der Absturz der SPD in Hessen hatte vor allem regionale Gründe. Aber nicht nur: Laut Wahlanalyse trauen Bürger CDU und FDP in der Krise mehr Wirtschaftskompetenz zu.
Vor 90 Jahren erkämpften sich Frauen das Wahlrecht. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast über renitente Wählerinnen, die Quote und warum ihr angesichts der Alphamädchen oft der Atem stockt.
Niemand wurde so attackiert wie Andrea Ypsilanti. Sie sei machtversessen, heißt es – dabei stimmt eher das Gegenteil. Die Hessin braucht ein Wunder, um die Wahl am 18. Januar politisch zu überleben
Bei den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen kandidiert ein wegen Volksverhetzung vorbestrafter Neonazi für die NPD. Deren radikalerer Flügel will dadurch ein Signal setzen.
Hessens Ministerpräsidentem Roland Koch macht die Grünen für ein mögliches CDU-FDP-Bündnis nach der Wahl in Hessen verantwortlich. Nun setzt die CDU auf Lagerwahlkampf.
Die Linkspartei in Hessen gibt ein schwaches Bild ab: Prominente Austritte und Streit um die Linie prägen ihr Image. Jetzt muss sie um den Einzug ins Parlament bangen.
Wäre die Hessen-CDU ein ganz normaler Landesverband der Partei – ihr Chef Roland Koch hätte das Jahr 2008 vermutlich nicht überlebt. Nirgendwo sonst in Deutschland ist die CDU so straff geführt und agiert derart geschlossen. Wie kommt das?
Ministerpräsident Koch habe in seiner Amtszeit immer wieder auf dem Rücken der Einwanderer Politik betrieben, kritisiert der türkischstämmige SPD-Abgeordnete Yüksel.
Roland Koch behauptet, dass er viel für die Bekämpfung der Jugendkriminalität getan habe. Das stimmt nicht, sagt Frank Weyel, der Landeschef der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte.