Die griechische Wirtschaftsministerin Anna Diamantopoulou zeigt sich in Berlin zuversichtlich. Sie wirbt für Verständnis, bereits in diesem Jahr könnte sich die Lage stabilisieren.
Ministerin Schröder will die „Großelternzeit“ erweitern. Doch die Praxis zeigt, dass schon heute nur wenige Eltern auf Betreuung durch Großeltern zurück greifen.
Vor Kurzem haben Tanja Gönner und Karin Kortmann bitter Wahlen verloren. Nun sollen sie in den Vorstand der größten deutschen Entwicklungsorganisation wechseln.
Sie waren mustergültig integriert, doch CDU-Minister Schünemann ließ sie trotzdem abschieben. Weil es sogar Protest aus der eigenen Partei gab, holte er sie nun zurück.
Wirtschaftsminister Rösler freut sich über 0,75 Prozent Wachstum. Doch immer wieder greift er störend in die Energiewende und ins Konjunkturprogramm ein.
Die SPD wollte in einer Anfrage wissen, wie es um das Betreuungsgeld steht und was es kostet. Das Familienministerium antwortet zumeist: "Wir haben keine Ahnung."
Bis Dienstag hätten die Regeln zur Vorratsdatenspeicherung neu geregelt werden müssen. Doch Union und FDP streiten sich weiter über das Gesetz. Nun droht eine Klage der EU.
Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) will ein Gesetz mit fester Frauenquote. Dafür könne sie sich auch einen fraktionsübergreifenden Konsens vorstellen.
Gustl Mollath hatte die HypoVereinsbank wegen angeblicher Schwarzgeldtransfers angezeigt. Er kam in die Psychiatrie. Bayerns Justizministerin verteidigt das Urteil.
Georg Fahrenschon will Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands werden. Warum verliert CSU-Ministerpräsident Horst Seehofer seinen "unverzichtbaren" Minister?