UN-Generalsekretär äußert sich vor dem Bundestag besorgt über prekäre Lage in Afghanistan.Er fordert einen größeren Beitrag vom deutschen Bruttosozialprodukt für langfristige Hilfe
Deutschland überlegt jetzt doch, „Lead Nation“ in Afghanistan zu werden. Was die dortige Übergangsregierung lange forderte, hatte das Verteidigungsministerium bislang abgelehnt
UN-Hilfsorganisationen warten in Usbekistan, Medikamente und Lebensmittel für Afghanistan stehen bereit. Nur fehlt es an politischem Willen, dem Nachbarn rasch zu helfen – das Regime in Taschkent fürchtet einen „Flächenbrand“