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Spiegel schmückt Gelöbnis

Beim Rekrutengelöbnis in Berlin spricht heute der Präsident des Zentralrats der Judenin Deutschland. Paul Spiegels Auftritt macht die Gelöbnisgegner ein wenig ratlos
Von NICOLE MASCHLER

20.7.2001

Inland,  S. 06

Dementiertes Dementi

Generalinspekteur: Keine Entscheidung über einen Einsatz der Bundeswehr in Makedonien
Von WOLFGANG GAST

2.7.2001

Inland,  S. 06

Scharping ganz unschuldig

Die Kommission zu Gefahrenstoffen bei der Bundeswehr meint, Verteidigungsminister Scharping entlasten zu können – trotz „einiger Ungewissheiten“ bei den Auswirkungen von DU-Munition. Radaropfer können mit „großherziger Regelung“ rechnen
Von BETTINA GAUS

22.6.2001

Inland,  S. 06

Der Himmel über der Heide

Wer will schon ein Bombodrom? Niemand. Aber einen Truppenübungsplatz finden Wittstocker Geschäftsleute gut: Der bringt Arbeit. Oder etwa nicht?
Von THOMAS GERLACH

14.4.2001

reportage,  S. 06

Operation Sparschwein geht weiter

In einer aktuellen Stunde liefern sich Opposition und Regierung einen Streit zu den Finanzproblemen der Bundeswehr. Niemand bezweifelt, dass die Armee nicht voll bündnisfähig ist. Angeblich mangelt es ihr bloß an der inneren Struktur
Von BETTINA GAUS

9.3.2001

Inland,  S. 06

Union stellt Scharping zur Rede

Ist die Bundeswehr noch einsatzbereit? Braucht der Verteidigungsminister einen Nachtragshaushalt? Eine Debatte im Bundestag soll bald Klarheit bringen. Doch zunächst erklärt sich Rudolf Scharping (SPD) seinem neuen Kollegen in Washington
Von BETTINA GAUS

7.3.2001

Inland,  S. 06

streichliste

Betroffene Standorte

30.1.2001

Inland,  S. 06

Scharping bläst zum Generalangriff

Verteidigungsminister Rudolf Scharping will 59 Bundeswehrstandorte in Deutschland auflösen, darunter 39 große. Union spricht von „Kahlschlag“

30.1.2001

Inland,  S. 06

Keine Bordelle

Der Vorschlag der Grünen, Truppenbordelle für die KFOR einzurichten, stößt nicht nur bei der CDU auf Ablehnung
Von HEIDE OESTREICH

21.12.2000

Inland,  S. 6

Scharping: Trotz Ehe zum Bund

25.10.2000

Inland,  S. 6

Rudolf Scharping rät: Heirate dich frei

Verheiratete sollen künftig nicht mehr dienen müssen. Bundeswehrverband warnt vor einer Erosion der Wehrpflicht
Von RALF GEISSLER

24.10.2000

Inland,  S. 6

Profitruppe mit Loch im Säckel

Bei seiner Regierungserklärung zur Bundeswehr verteidigt Rudolf Scharping die wackelige Finanzierung der Truppe gegen Kritik der Union: Die Finanzbredouille sei ein Erbe der Kohl-Zeit. In Zukunft bekommt der Generalinspekteur mehr Kompetenzen
Von PATRIK SCHWARZ

13.10.2000

Inland,  S. 6

22 Liegestütze für den Bund

In Hannover prüfte die Bundeswehr die ersten Frauen, die freiwillig zum Militär wollen. 15 von 21 kamen durch. Über blöde Männerwitze wollen die Ladys „einfach mitlachen“
Von JÜRGEN VOGES

20.7.2000

Inland,  S. 6

Wehrreform marsch!

Verteidigungsminister Scharping stellt Eckpunkte der Bundeswehrreform vor. Über die Finanzierung will er erst nächste Woche informieren
Von BETTINA GAUS

15.6.2000

Inland,  S. 6

Auslandseinsätze umstritten

Die Grünen und die Auslandseinsätze der Bundeswehr: Die Partei will dafür eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag. Der Fraktion reicht die einfache. Radcke sieht Zündstoff für Parteitag
Von SEVERIN WEILAND

9.6.2000

Inland,  S. 6

das kosovo-mandat

Parteien einigen sich

9.6.2000

Inland,  S. 6

Happy Scharping

Trotz Differenzen wollen die Grünen Scharpings Reformkonzept zur Bundeswehr unterstützen
Von SEVERIN WEILAND

8.6.2000

Inland,  S. 6

Weniger Soldaten

SPD-Fraktion unterbietet Scharping bei der Verkleinerung der Bundeswehr. Wehrpflicht soll aber erst mal bleiben

7.6.2000

Inland,  S. 6

Der Friede bleibt vorerst gewahrt

Auf dem Kleinen Parteitag stellten sich Grüne verunsichernde Fragen: Wie lassen sich Bundeswehreinsätze mit dem Parteiprogramm vereinbaren? Warum gibt es kein multiethnisches Kosovo? Am Ende obsiegte die grüne Diplomatie
Von BETTINA GAUS

29.5.2000

Inland,  S. 6

Wehrkommission wundert sich

Mitglied der Wehrstrukturkommission kritisiert Scharpings Parallelaktionen als „Affront“. Es habe „sehr heftige“ Versuche der Einflussnahme gegeben. Die Friedensbewegung sieht eine historische Zäsur und beklagt die Militarisierung der Außenpolitik
Von HEIDE PLATEN

25.5.2000

Inland,  S. 6