■ Nachdem der Konzern nach der Ölkatastrophe in Alaska mit Millionen um sich geworfen hat, will er zum 15. September die Reinigungsarbeiten ganz einstellen / Jetzt folgen Prozesse - auf Jahre
2.000 Aktionäre des Katastrophen-Konzerns tagten / Jahreshauptversammlung des Ölmultis von Protesten begleitet / Chef denkt nicht an Rücktritt ■ Aus New Jersey Stefan Schaaf
■ Die Aufräumarbeiten nach dem Tankerunfall vor der Küste Alaskas kommen nur schleppend voran / Exxons Ankündigung, 4.000 Personen zum Schrubben der Küste einstellen zu wollen, hat aber in Valdez die Wirtschaft zum Florieren gebracht
■ Ölkonzern startet ganzseitige Anzeigen in US-Zeitungen / Leider können Tiere nicht lesen / In Alaska stirbt die Flora und Fauna weiter / Tierschützer machen sich im Prince-William-Sund breit / Verschreckte Tiere flüchten ins ölverschmutzte Wasser
■ Kapitän der „Exxon Valdez“ gefeuert / US-Regierung lehnt direkte Maßnahmen gegen die Ölpest ab / Fischer klagen gegen Firmen und Behörden / Ölteppich dringt weiter in den Sund vor
■ In der argentinischen Hauptstadt wird der Strom knapp / Der Energieminister spricht von „akutem Strom-Notstand“ / Wasser- und Atomkraftwerke funktionieren nicht so, wie sie sollen