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Norwegen fürchtet Zeitbombe

Unzureichend gesichertes russisches Atommülllager droht zu explodieren. 22.000 gebrauchte Brennelemente haben Sprengkraft von 5.000 Hiroschima-Bomben
Von REINHARD WOLFF
Ausgabe vom  4.6.2007,  Seite 05, Wirtschaft und Umwelt

Der Bekehrte

Von HEIDE PLATEN
Ausgabe vom  4.5.2006,  Seite 05, reportage

Gegen das große Atomklo

Von JÜRGEN VOGES
Ausgabe vom  6.11.2004,  Seite 05, der report

Die Aussichten: strahlend

Von MARCO KAUFFMANN
Ausgabe vom  15.9.2004,  Seite 05, der report

Zwischenlager bis ans Ende?

Gegen AKW-nahe Zwischenlager laufen Klagen. Anwohner und Atomgegner fürchten „Endlager durch die Hintertür“
Von KLAUS WITTMANN
Ausgabe vom  11.2.2004,  Seite 05, brennpunkt 2

„Ein Test am Original wäre sinnvoll“

Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, zum Castor und zu gesetzlichen Sicherheitsansprüchen
Von KLAUS WITTMANN
Ausgabe vom  11.2.2004,  Seite 05, brennpunkt 2

Vereintes Bibbern

Von NICK REIMER
Ausgabe vom  12.11.2003,  Seite 05, reportage

kirgisische uranindustrie

Codewort „Postkiste 200“
Von PB
Ausgabe vom  25.6.2003,  Seite 05, reportage

„Die Straße gehört allen“

Thema der Auftaktkundgebung war auch der regelmäßige polizeiliche Ausnahmezustand bei Castor-Transporten
Von JÜRGEN VOGES
Ausgabe vom  11.11.2002,  Seite 05, brennpunkt 2

Die Castoren kommen noch bis 2011

Die Transporte müssen nach Gorleben, weil dort das einzige zugelassene Zwischenlager für WAA-Glaskokillen steht
Von REINER METZGER
Ausgabe vom  11.11.2002,  Seite 05, brennpunkt 2

Las Vegas will kein Risiko

Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  7.5.2002,  Seite 05, reportage

Das AKW hat brave Nachbarn

Von HEIDE PLATEN
Ausgabe vom  2.4.2002,  Seite 05, reportage

Fast so etwas wie Widerstand

Im Vergleich zu Gorleben war der Atomtransport Richtung Frankreich gestern ein Spaziergang – sowohl für die Polizei als auch für die Atomgegner
Von KLAUS-PETER KLINGELSCHMITT
Ausgabe vom  11.4.2001,  Seite 05, brennpunkt 2

Das Schlupfloch für die Atomwirtschaft

Die Transporte sichern den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke. Erst wenn der Müll zurückkommt, steigert sich der Widerstand
Von BERNHARD PÖTTER
Ausgabe vom  11.4.2001,  Seite 05, brennpunkt 2

strahlen auf reisen

Heiße Fracht
Von BPO
Ausgabe vom  11.4.2001,  Seite 05, brennpunkt 2

Gorleben-Moratorium ohne Entschädigung möglich

■ Atomkraftgegner befürchten allerdings, daß der Atomstandort durch den Ausbau der Bahnstrecke bis zum Zwischenlager zementiert wird. Kritik auch am Umweltministerium
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  14.7.1999,  Seite 5, Aktuelles

■ Radioaktive Abwässer in Teiche geleitet

Atomforschungsstätte strahlt bei Paris

Ausgabe vom  23.12.1998,  Seite 5, Aktuelles

■ Querspalte

Unbefleckte Strahlenempfängnis

Von Manfred Kriener
Ausgabe vom  26.5.1998,  Seite , Aktuelles

Salinas darf loslegen

■ Salzabbau in Gorleben prinzipiell genehmigt, jedoch ohne das Endlager zu stören
Von Jürgen Voges
Ausgabe vom  18.4.1998,  Seite 5, Aktuelles

■ Blockade der „Pacific Swan“ aufgehoben

Atommüllfrachter in Japan entladen

Ausgabe vom  14.3.1998,  Seite 5, Aktuelles