Bauen, bauen, bauen heißt, dass für den Beton massenhaft Kies aus der Erde geholt wird. Die Gier bedroht die Natur. Der Widerstand gegen den Abbau wächst.
Ralf Brückner und Sascha Lenz leben derzeit mit ihrem Hund in einer Gartensiedlung. Die Unterbringung von Obdachlosen mit Tieren bleibt schwierig, auch wenn die Stadt versucht, die Situation zu verbessern.
Wenn Deutschlands Nutz- und Heimtiere wählen dürften, würde Rot-Grün siegen. Aber nicht wegen des Rots der Sozialdemokratie: fünf Wahlprogramme im Tierschutz-Check
Evangelische Friedhöfe in Niedersachsen bemühen sich darum, nicht nur Bienen, sondern auch andere Insekten mithilfe von Biodiversität anzulocken. Ziel ist, diese Orte zu Parks mit hoher Aufenthaltsqualität zu machen und wieder mehr Bestattungen zu generieren
Für den Winter müssen auf Balkon und Terrasse einige Vorbereitungen getroffen werden. Dabei gilt: Es muss nicht immer Kahlschlag sein, denn viele Pflanzen dienen mit ihren Samen als Winterfutter für Vögel, andere als Unterschlupf für Insekten
Gabionenzäune, Kies und Staub: Der Trend zur Steinwüste im Vorgarten ist ungebrochen. Dabei ist diese Gartengestaltung keineswegs pflegeleichter als Bepflanzung – und für das Klima und den Artenschutz katastrophal. Immer mehr Städte und Gemeinde steuern dagegen
Die Omnipräsenz charismatischer Tiere in den Medien steht in starkem Kontrast zur Anzahl ihrer noch lebenden Vertreter. Löwe, Giraffe und so weiter kann man derzeit auch im me Collectors Room bewundern:in Form modernistischer Spielzeugfiguren aus der Sowjetunion
Unser Autor Helmut Höge macht sich auf die Suche nach Schafen in Berlin. Zwischendurch liest er Foucault und regt sich über schreckliche Hirtenreligionen auf
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung. Sie verrichteten massenhaft ihren Dienst für die Wissenschaft, ihre Anmut und Eleganz kann begeistern. Grund genug für einen tiefen Blick ins sumpfige Wasser, wo sie gerne leben:
Gut gemeint ist nicht gleich gut: Wenn Gartenfreunde etwas für Bienen tun wollen, sitzen sie häufig Falschinformationen auf. Die entsprechende Fachliteratur ist voller Fehler. Die meisten einheimische Baumarten etwa bieten für Bienen keine Nahrungsgrundlage