Im Nachhall lusitanisch-iberischer Live-Musik verschwindet der Sinn der Tanz-Performance „Who’s afraid of Raimunda“ von Josep Caballero García. Der hat für seinen „queeren Kreuzzug“ autobiografisches Material mit historischen Texten gekreuzt
Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
Die Movimentos-Festwochen, das kulturelle Vorzeigeevent der VW-Autostadt in Wolfsburg, zeigen nur eine Handvoll internationale Tanzproduktionen. Denn der bisherige Veranstaltungsort steht nicht mehr zur Verfügung
Training gegen Femizide in der Zukunft und Erinnerungen an koreanische Zwangsprostitutierte: In der Reihe „Limited Edition“ zeigen junge Choreograf*innen ihre ersten Arbeiten
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
In „Will happiness find me?“ untersucht Samir Akikas Choreografie das Glück. Ohne roten Faden, Spannungsbogen und Erzählungstrom –und mit auffällig wenig Tanz
In Jenny Beyers Tanzstück „Début“ wollen vier Tänzer*innen die Begegnung zwischen Performern und Publikum erforschen. Aber dem Abend fehlt dafür die Offenheit
Mit dem Ende des Puppentheaters „Hans Wurst Nachfahren“ ist am Winterfeldtplatz eine Epoche zu Ende gegangen. Am Wochenende eröffnet dort das „Feld“, ein neues Theater für Kinder und Erwachsene
In ihrem Stück „unforgettable“ verwebt die Performerin Fernanda Ortiz die politische Geschichte Argentiniens mit ihren eigenen Erinnerungen – und denen der Zuschauer*innen
Das „eigenARTig“-Festival bietet hochkarätige inklusive Tanzkunst – und diskutiert im Rahmenprogramm die bisherigen Erfolge und zukünftige Herausforderungen
Materialschlacht im Blaumann, Tanz mit Klängen und Verschwindenlernen: Zum Abschluss ihrer Residenzen am Tanz-Zentrum K3 zeigen drei Choreografen ihre Inszenierungen
Auguste Gischler lebt seit 20 Jahren in Berlin. Sie war Tänzerin im Friedrichstadt-Palast und auf dem Traumschiff und gründete das Magische Museum in Mitte.
Die Hip-Hop Academy Hamburg feiert ihr 10. Jubiläum mit einer Gala auf Kampnagel. Leiterin Dörte Inselmann über Hip-Hop-Werte, Wertschätzung und Professionalität