Justiz Bei Lehrerinnen und Erzieherinnen hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bereits gegen generelle Kopftuchverbote entschieden. Das hatte auch Auswirkungen auf die Berliner Rechtsprechung. Ein Überblick
HINTERBLIEBEN Die Opfer vom Breitscheidplatz: Das sind natürlich die Toten, die körperlich Versehrten. Aber es gibt auch die, deren Wunden man nicht gleich sieht: Auf der Couch des Berliner Krisendienstes
TERRORVor zwei Monaten fuhr der Attentäter Anis Amri am Breitscheidplatz in die Menge. Welche Spuren hat der Anschlag vor Ort hinterlassen? Wie will man langfristig der Opfer des Anschlags gedenken?
FDP, CDU und AfD in Bremen fordern ein Verbot von Komplett-Verschleierung. SPD und Grüne ziehen nicht mit, wollen Ganzkörperschleier aber in Schulen verbieten.
Harry S. reiste nach Syrien, um für den „Islamischen Staat“ zu kämpfen. Doch bei Dschihadisten greifen wir oft auf Stereotype zurück, sagt der Politologe Heiner Vogel.
Religion Die TU Berlin schließt zwei Gebets-räume für Muslime, weil sie Religion für Privatsache hält. Ein Blick an die Berliner Universitäten zeigt, dass sie Religionen nicht unbedingt gleichstellen. Auf der Suche nach gläubigen Studierenden
Glauben Jeder hat die Freiheit zur Religion, sagt Markus Dröge. Dass Hochschulen bald jegliche religiöse Praxis auf dem Campus unterbinden könnten, findet der Landesbischof problematisch
SICHERHEIT Vor Brötchen mümmelnden Abgeordneten, denen wohl eine Mittagspause fehlte, wurde gestern eine Dramafarce gegeben: "Das Terror-Wochenende aus Sicht von Quelle Nr. 1"
Yavuz Özoguz verteidigt die islamische Revolution im Iran und das antikapitalistische Potenzial des Islam. Mit Salafisten will er trotzdem nichts zu tun haben
Terror-WOCHENENDE Die Durchsuchung des Islamischen Kulturzentrums am 28. Februar war laut Polizeiführer Kiprowski unnötig. Am Mittwoch sagte er vor dem Untersuchungs-ausschuss aus. Mäurer habe die Durchsuchung gewollt
KARNEVAL Braunschweigs Narren trotzen dem Terror: Nach der Absage ihres Zugs im Februar wollen sie im kommenden Frühjahr noch bunter und lustiger feiern und so ein Zeichen setzen für "Weltoffenheit und Toleranz". Mit dabei sind deshalb Bischöfe – und Vertreter der muslimischen und der jüdischen Gemeinde