Ein Artikel über die Ordination gleich mehrerer Rabbiner in Hamburg, der ersten in der Stadt seit der Schoah, bringt der taz Kritik ein – verständlich.
Nach vehementer Verweigerungshaltung will sich der Logistikkonzern nun selbst um ein Mahnmal kümmern – fünf Kilometer von seinem Bremer Firmensitz entfernt.
NS-VERSTRICKUNGENDas Symposium der taz.nord in der Bremischen Bürgerschaft beleuchtete, wie stark Fiskus,Firmen wie Kühne + Nagel sowie Privatleute an der Beraubung der Juden verdienten