MIGRATION Hamburger Ausländerbehörde zwingt eine geflüchtete Frau mit diagnostizierter Risikoschwangerschaft zu einer beschwerlichen Reise – obwohl ihr der Arzt Bettruhe verordnet hatte
ARBEITSMARKT Viele Flüchtlinge hätten gute Chancen, Arbeit zu finden – sie sind qualifiziert und hoch motiviert. Doch auch nach der Lockerung der Zugangsbeschränkungen bleiben hohe Hürden ➤Schwerpunkt SEITE 43-45
Seit mehr als einem Jahr kämpft die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ für eine Perspektive. Die Solidarität ist groß, aber nicht unendlich. Der Senat kann sich zurücklehnen.
300 Westafrikaner, die vor dem libyschen Bürgerkrieg geflohen waren, kämpfen in Hamburg um ein Bleiberecht. Um sie herum ist eine breite Unterstützerbewegung entstanden.
UNERWÜNSCHT Seit März kommen Hunderte afrikanische Flüchtlinge aus Italien nach Hamburg. Willkommen sind sie nicht: Die Stadt bezahlt höchstens das Rückfahrticket