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Theoretisch ist der Bund reich, praktisch hat er leere Taschen

Grundsätzlich kann der Bund fast 24 Milliarden Euro durch den Verkauf seines Post- und Telekomanteils erlösen. Was tatsächlich dabei herauskommt, steht in den Sternen
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  25.6.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

Was der Kanzler ändern will

Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  15.3.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

Ein Prozent sind ...

... 20 Milliarden Euro. Und die fehlen bei sinkendem Wachstum. Das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  23.10.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

„Da hilft nur die Nettoneuverschuldung“

Trotz schwächeren Wachstums war die Planung der rot-grünen Bundesregierung solide, beharrt die grüne Finanzexpertin Christine Scheel
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  23.10.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

Zur Kasse, Deutschland

Unternehmer, Besserverdienende und Arbeitslose werden künftig mit höheren Abgaben und geringeren Vergünstigungen rechnen müssen
Von ULRIKE HERMANN
Ausgabe vom  16.10.2002,  Seite , brennpunkt 2

NACH DEN KOALITIONSVERHANDLUNGEN: WER ZAHLT? WAS WIRD AUS DEN GRÜNEN ÖKO-THEMEN?

Ausgabe vom  16.10.2002,  Seite , brennpunkt 2

Diskussion nur im Presseraum

Die Finanzminister wollen der Debatte über die Reform des Stabilitätspaktes ausweichen. Doch auch der Verfassungskonvent erwartet eine Antwort
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  6.9.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Die Niederlage des Finanzministers

Trotz aller Bemühungen wird Hans Eichel das Ziel seiner Sparpolitik, ein Defizit von drei Prozent, wohl verfehlen
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  6.9.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

was bisher geschah

Lobbyist für Expresssendungen
Ausgabe vom  27.8.2002,  Seite 04, portrait

Profi im Manipulationsgeflecht

Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  27.8.2002,  Seite 04, portrait

Der perfekte Plan

Eichels Wunder: Schulden runter, Ausgaben runter, Einnahmen hoch – alles klappt. Ja, geht das denn?
Von HANNES KOCH / KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  20.6.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

und wenn stoiber regiert?

Viele Vorgaben unveränderbar
Von KOCH
Ausgabe vom  20.6.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

„Noch mehr Staat geht nicht“

Von ULRIKE HERMANN / HANNES KOCH
Ausgabe vom  29.5.2002,  Seite 04, interview

Jeder spart jetzt gegen jeden

Dank Eichels Zusage in Brüssel muss allein der Bund sechs Milliarden Euro sparen. Noch vor der Wahl muss die Bundesregierung erklären, wo
Von MATTHIAS URBACH
Ausgabe vom  21.2.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

Stabilitätspakt ja, aber wie?

Die Länder freunden sich mit dem Gedanken an, gemeinsam weniger Schuldenzu machen. Die Frage ist, wie sie sich zu finanzieller Zurückhaltung motivieren lassen
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  21.2.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

„Das ist Gift für die Wirtschaft“

Bundesfinanzminister Hans Eichel sollte Subventionen für die Landwirtschaft und den Bergbau kürzen, meint Dieter Vesper vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  21.2.2002,  Seite 04, brennpunkt 1

Der Wahlkampf hat begonnen

Knapp zwei Wochen nach der dramatischen Vertrauensabstimmung kehrt der Bundestag zur Innenpolitik zurück – und das auf erbärmlichem Niveau
Von MATTHIAS URBACH
Ausgabe vom  29.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 1

Der Buchhalter als Pokerspieler

Finanzminister Eichel wendet im Haushalt für 2002 alle Tricks der kreativen Buchführung an. Das ist riskant: Wird im Wahljahr ein Nachtragsetat fällig, verliert Rot-Grün den Nimbus finanzpolitischer Solidität
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  29.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 1

teurer terror

Mehr Geld für Entwicklung und Armee
Von KK
Ausgabe vom  29.11.2001,  Seite 04, brennpunkt 1

Der Zwang zum Mehr sitzt tief

Weil Wachstum und Kapitalismus nah verwandt sind, haben es Gegenstrategien schwer. Viel von einst engagierter Kritik ist nur noch müde Erinnerung
Von HANNES KOCH
Ausgabe vom  21.8.2001,  Seite 04, brennpunkt 2