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taz zahl ich

Und wieder bebt die Erde

Nach dem schweren Beben vor der Insel Nias macht sich Panik breit. Die Menschen fliehen – weg von der Küste. Doch der befürchtete Tsunami bleibt aus
Von SVEN HANSEN

30.3.2005

brennpunkt 2,  S. 04

„Das Beben war fällig“

Der Potsdamer Seismologe Claus Milkereit meint, das Dezember-Beben habe die neue Katastrophe beschleunigt
Von SVEN HANSEN

30.3.2005

brennpunkt 2,  S. 04

Zu viel Geld, zu viel Konfusion

Von BERNARD IMHASLY

28.2.2005

der report,  S. 04

Hilfe auch für Tamilen

Von BY

28.2.2005

der report,  S. 04

Standortdebatte in Phuket

Auf Thailands verwüsteter Ferieninsel berieten Teilnehmer aus 43 Staaten den Standort eines Tsunami-Frühwarnsystems
Von NICOLA GLASS

31.1.2005

brennpunkt 2,  S. 04

Das Ende der Ausnahmen

Indien will ein eigenes Frühwarnsystem. Geltendes Recht soll endlich umgesetzt werden
Von BERNARD IMHASLY

31.1.2005

brennpunkt 2,  S. 04

Warnsystem Gottes

Von HAN

31.1.2005

brennpunkt 2,  S. 04

Von Helfern und Hilfswerkern

Von HEIKE HAARHOFF

12.1.2005

reportage,  S. 04

Signale einer Großmacht

Indien nimmt nur zögerlich ausländische Hilfe an. Das Land pocht auf eine neue Rolle
Von BERNARD IMHASLY

8.1.2005

das taz-dossier 3,  S. 04

EU will Hilfe verstärken

Wieczorek-Zeul: Die deutschen Gelder sollen andere Entwicklungsprojekte nicht gefährden. Brüssel betont die Führungsrolle der UNO bei der Fluthilfe
Von DANIELA WEINGÄRTNER

8.1.2005

das taz-dossier 3,  S. 04

Unklarheit über Massengräber

Für geordnete Aufbahrung toter Ausländer fehlt es oft an Kühlmöglichkeiten
Von NICOLA GLASS

8.1.2005

das taz-dossier 3,  S. 04

Die Retter versinken im Chaos

Auf Aceh beginnt die Hilfe für die Flutopfer nur schleppend. Es fehlt an Infrastruktur. Außerdem erschüttern weiter Beben den Norden Indonesiens
Von ANNETT KELLER

31.12.2004

brennpunkt 1,  S. 04

Es gibt kein Land zu gewinnen

Nach neuen Erdstößen fliehen in Indien Menschen panisch ins Landesinnere. Auf den Nicobaren ist das unmöglich. Dort sind Inseln teilweise verschwunden
Von RAINER HÖRIG

31.12.2004

brennpunkt 1,  S. 04

Halbmast im Paradies

In der Hitze der Insel Phuket steigt stündlich die Seuchengefahr. Helfer aus Deutschland beginnen mit der Identifizierung der Toten. Die Spendenbereitschaft in Thailand ist groß
Von NICOLA GLASS

30.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Schröder schickt Soldaten

Im Katastrophengebiet werden noch 1.000 Deutsche vermisst. Der Kanzler kommt aus dem Urlaub zurück und präsentiert sich als Helfer
Von DANIEL ZWICK

30.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04

„Schlimmer als die Estonia-Katastrophe“

Über 2.500 vermisste Pauschalurlauber aus Skandinavien, darunter viele Kinder. Ungewissheit herrscht auch über rund 10.000 Rucksacktouristen
Von REINHARD WOLFF

30.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Auch die Waffen sind weggespült

Indonesiens Regierung öffnet Kriegsprovinz Aceh für Hilfswerke. Rebellen und Armee verkünden Waffenpause
Von NICOLA GLASS

29.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Die Welle traf Flüchtlinge

Die Lage auf der abgelegenen indischen Inseln Adamen und Nicobaren ist weiter unklar. Tausende Tote vermutet
Von RAINER HÖRIG

29.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Trauer an der Ostküste Afrikas

Von D.J.

29.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04

Khao Lak vermisst viele Touristen

Von HAN

29.12.2004

brennpunkt 2,  S. 04