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„Kahn und Michelle wären die Sensation“

„Bild“-Sportchef Alfred Draxler (47) über den unschätzbaren Wert des FC Bayern München, die bösen Gerüchte über Deutschlands Nationaltorhüter und den Schlagerstar – und warum man den Bundesliga-Club nicht mit Verona Feldbusch vergleichen kann
Von THILO KNOTT
Ausgabe vom  9.11.2002,  Seite 04, das dröge Thema

Ziel: Schussfahrt ins Exil

Noch ist unklar, wer Jan Ullrichs neuer Arbeitgeber wird. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass er zum dänischen Profiteam CSC wechselt
Von FRANK KETTERER / MARKUS VÖLKER
Ausgabe vom  27.9.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Das Problem Ullrich löst sich in Wohlgefallen auf

Experten zufolge wäre die Telekom dennoch gut beraten, sich trotz des Ausstiegs des ehemaligen Toursiegers im Radsport zu engagieren
Von SEBASTIAN MOLL
Ausgabe vom  27.9.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Virtuelle Millionen

Die Klubs waren dem Trugschluss erlegen, dem Fußball stünden unbegrenzt TV-Gelder zur Verfügung
Von MARKUS VÖLKER
Ausgabe vom  10.8.2002,  Seite 04, brennpunkt

Ein Wochenmarkt

Der Fußballer, der seine Ware feilbietet, ist nicht gieriger als andere Menschen, meint Exprofi YVES EIGENRAUCH
Von YVES EIGENRAUCH
Ausgabe vom  10.8.2002,  Seite 04, brennpunkt

Unterm Rennrad

Er war das Wunderkind auf zwei Rädern, später der ewige Zweite. Jetzt scheint er ganz unten. Doch demotiviert, wie viele sagen, war Jan Ullrich (28) nie
Von MATTI LIESKE
Ausgabe vom  8.7.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

„Das ist eine Schlamperei von Ullrichs Rennstall“

Warum der Göttinger Sportwissenschaftler Arnd Krüger (58) Jan Ullrichs Geschichte glaubt und Lance Armstrong für den intelligenteren Fahrer hält
Von STEFAN KUZMANY
Ausgabe vom  8.7.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Das Unbändige eines Gekränkten

Von FRANK KETTERER
Ausgabe vom  29.6.2002,  Seite 04, portrait

Der Kicker der Nation

Fritz Walter: Ein begnadeter Fußballer, ein Regisseur mit Übersicht, ein bescheidener, sympathischer, bodenständiger Grübler
Von MATTI LIESKE
Ausgabe vom  18.6.2002,  Seite 04, nachruf

Ali gehört der ganzen Welt

Mehr als jede andere öffentliche Person war Muhammad Ali ein Idol der Massen. Rund um den Globus wurden seine Kämpfe zum Generationserlebnis
Von MARTIN KRAUSS
Ausgabe vom  17.1.2002,  Seite 03, das taz-Dossier

Töten, ohne Blut

Mohammad Ali war Sex pur. Er war nicht der König der Herzen, sondern des Unterleibs
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  17.1.2002,  Seite 03, das taz-Dossier

„Es geht bergauf“

 
Von GABRIELE LESSER
Ausgabe vom  29.12.2001,  Seite 04, reportage

Mgl. Ausweg 2: Sportstudio (3sat)

Von WIGLAF DROSTE
Ausgabe vom  6.8.2001,  Seite 04, der report

Unmgl. Ausweg 4: Premiere World

Von PETER UNFRIED
Ausgabe vom  6.8.2001,  Seite 04, der report

Mgl. Ausweg 3: Das Radio

Von MARKUS FRANZ
Ausgabe vom  6.8.2001,  Seite 04, der report

Mgl. Ausweg 5: Das Stadion

Von YVES EIGENRAUCH
Ausgabe vom  6.8.2001,  Seite 04, der report

Mgl. Ausweg 1: Tagesschau (ARD)

Von KLAUS KINKEL
Ausgabe vom  6.8.2001,  Seite 04, der report

Fußball ohne „ran“ und Kirch?

Ausgabe vom  6.8.2001,  Seite 04, der report

Ich hasse Fußball

Betrügt frau fidel einen Mann, zuckt der kaum mit der Wimper. Fällt aber ein Tor gegen sein Team, weint er hemmungslos. Das kann doch alles überhaupt nicht wahr sein
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  28.7.2001,  Seite 04, das taz-dossier 2

was sie unbedingt über die neue fußballsaison wissen sollten, wenn günther jauch sie fragt

Wer wird Meister? Wer regiert die Liga? Und was macht eigentlich der DFB?
Ausgabe vom  28.7.2001,  Seite 04, das taz-dossier 2