In der Mongolei sieht man die Zeit als Kriegsmacht als vorbei an und setzt nun auf Soft Power. In Berlin durfte man dabei von erfundener Tradition hören.
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.