Die revolutionären Studenten gründeten sie zur Agitation, jetzt schloss die taz-Druckerei Caro in Frankfurt. Mit ihr endet ein spannender Teil linker Geschichte. Ein Abschied.
Die taz-GenossInnen diskutieren auf ihrer Jahresversammlug mit Umweltminister Peter Altmaier und Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin über die Energiewende.
ARBEIT Zwei Festangestellte diskutieren über die Generation Praktikum – und diese sitzt im Publikum, wird im Zuge der Debatte immer wütender und muss realisieren, dass ihr nur die Krümel bleiben
1.500 Besucher, 120 Referenten, 44 Veranstaltungen zum Thema "Die Revolution haben wir uns anders vorgestellt": Was waren die Höhepunkte des Kongresses in Berlin?
PODIUMSDISKUSSION LeserInnen und GenossInnen der taz diskutieren über die Perspektiven der Anti-Atom-Bewegung. Muss sie in die Mitte der Gesellschaft? Oder muss sie sich radikalisieren? Und was taugen die Grünen noch?
Die taz vermeldet Gewinne, lässt für die Generalversammlung die AKW-Demo sausen und streitet über die Bezahlung der Korrespondenten im In- und Ausland.
Die Bundesregierung will den Verbleib somalischer Polizisten, "konsequent nachverfolgen". Es wird spekuliert, dass sie sich im somalisch-äthiopischen Grenzgebiet aufhalten.
Die taz legt vor ihren Genossinnen und Genossen Bericht ab, "Verlustvermeidung" heißt die neue Strategie. Den Lesern ist die "ideelle Dividende" wichtiger.
"Was ist mir Gerechtigkeit wert?", fragte die taz auf einem Podium am Samstag. Fünf Prozent meines Geldes, sagte Millionär Dieter Lehmkuhl. Fünf Jahre Recherche, sagte Journalistin Julia Friedrichs.