taz.de

Die Hölle nach dem Höllenschlag

Von ROGER REPPLINGER

11.11.2004

Lachen auf Kommando gegen Kummer und Angst

Wer im Alltag nichts zu lachen hat, kann das jetzt lernen. Einmal wöchentlich führen in Köln-Riehl professionelle Lachtrainer in die Kunst des Lachens ein. „Lach-Yoga“ heißt die aus Indien stammende Anleitung zum Glücklichsein. Gezieltes Lachen soll Stresshormone abbauen und das Immunsystem stärken

Von ANNE HANSEN

6.11.2004

Köln regional, S. 04

Das Leben in die eigene Hand nehmen

In einem Kölner Heim leben psychisch kranke Frauen in Wohngemeinschaften. Dort lernen sie, den Alltag trotz ihrer Krankheit eigenverantwortlich zu organisieren. Langfristiges Ziel für viele von ihnen ist eine eigene Wohnung und ein Arbeitsplatz

Von Jürgen Schön

5.10.2004

Köln regional, S. 04

Das Kind rührt sich nicht mehr

Von REINHARD WOLFF

3.8.2004

der report, S. 04

Unabhängige Schelte

Die meisten Psychiatrie-Erfahrenen haben auch Erfahrungen mit Diskriminierung. Unabhängige Beschwerdestellen sind trotzdem rar

Von MIRIAM BUNJES

10.7.2004

Ruhr regional, S. 04

Waschräume sind nur scheinbar banal

Eine Kölner Konferenz beschäftigte sich mit der besonderen Situation hilfsbedürftiger NS-Opfer im Alter. In Köln gibt es nicht genug Pflegestellen, die auf die Betroffenen eingehen können. In der Ausbildung kommt das Thema nicht vor

Von Thomas Goebel

24.6.2004

Köln regional, S. 04

Geheime Betreuung

Entlassene Forensik-PatientInnen sollen zukünftig besser betreut werden: Jede Klinik bekommt eine Fachambulanz. Bürgerinitiativen sind skeptisch

Von ANNIKA JOERES

3.6.2004

Ruhr regional, S. 04

Als Manager im Knast

In sozialen Einrichtungen lernen Kölner Führungskräfte ein anderes Leben kennen – und profitieren im Beruf

Von Thomas Spolert

20.4.2004

Köln regional, S. 04

Tiere sind für Kinder unverdächtige Mittler

Im Jugendhilfezentrum Raphaelshaus in Dormagen lernen Kinder, die Vernachlässigung und Gewalt erfahren haben, Angst zu überwinden und Vertrauen zu entwickeln – zunächst mal zu Kamelen, die zur Reittherapie eingesetzt werden

Von LUTZ DEBUS

12.3.2004

Köln regional, S. 04

„Ausdruck einer Kränkung“

Der Bayreuther Suizidforscher Manfred Wolfersdorf über den Zusammenhang von Risikosport und Selbsttötungen sowie über depressive und narzisstische Politiker

Von ULRIKE WINKELMANN

6.6.2003

brennpunkt 2, S.

JÜRGEN W. MÖLLEMANN IST TOT

6.6.2003

brennpunkt 2, S.

Der Schläfer von Erfurt

Von CHRISTIAN SCHNEIDER

3.5.2002

der lange text, S. 04

„Der Kurs ist eine dumme Sache“

Finanzpsychologe Guido Kiell aus Köln erwartet, dass die Menschen in Deutschland bis zu sechs Monate benötigen, bis sie den Euro verinnerlichen

Von RICHARD ROTHER

31.12.2001

das taz-Dossier 3, S. 04

Das Trauma der Straflosigkeit

Von Paz Rojas Baeza

11.9.2000

der lange text, S. 4

Die Schatten der Vergangenheit

Von CHRISTOPH RASCH

23.8.2000

der report, S. 4

hintergrund

Das Syndrom

23.8.2000

der report, S. 4

fakten

Deutschland und die Opfer

23.8.2000

der report, S. 4

Werde ich etwa wie die?

Von Bernd Dörries

31.12.1999

Dossier, S.

Indizien für Mißbrauch

■ Bundesgerichtshof definiert Standards für Aussagegutachten in Verfahren gegen Kindesmißbrauch. Ist das Kind „kompetent“ genug, Sexualdelikte zu bezeugen?

Von Christian Rath

31.7.1999

Aktuelles, S. 4

Zittern vor den Gittern

■ Justizbeamte werden aus Furcht vor geschlossenen Räumen vorzeitig pensioniert

Von Thomas Müller

7.9.1998

Aktuelles, S. 4