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MigrantInnen für Votum

Über Postenverschiebungen in der Stadtverwaltung ärgern sich jetzt auch Duisburger Migranten-Vereine
Von NATALIE WIESMANN
Ausgabe vom  3.2.2004,  Seite 04, Ruhr regional

Mehr Rat für Migranten

MigrantInnen in Nordrhein-Westfalen sind kaum am politischen Leben beteiligt. Duisburg und Solingen haben jetzt zwei neue Modelle erprobt
Von HARALD SCHÖNFELDER
Ausgabe vom  30.1.2004,  Seite 04, Ruhr regional

Migrantenquote fürs Rathaus

Von JOE
Ausgabe vom  14.1.2004,  Seite 04, Ruhr regional

Baustein für ein gemeinsames Haus

Kölns Ausländerbeirat will mit einem zu schaffenden „Integrationsrat“ die Mitwirkung von Zuwanderern fördern. Das Gremium soll die Anliegen der Migranten besser transportieren und Sprachförderung stärken. Die Ratsfraktionen begrüßen die Initiative
Von THOMAS SPOLERT
Ausgabe vom  18.12.2003,  Seite 04, Köln regional

Wenn die Kippa wem nicht passt

Eine Studie der EU zeigt, dass Juden in Europa zunehmend von jungen Arabern bedroht werden. Das Papier wurde weggeschlossen. Das Problem bleibt
Von JAN FEDDERSEN / PHILIPP GESSLER
Ausgabe vom  2.12.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

„Muslime tragen den Nahostkonflikt hierher“

Muslimische Migranten attackieren Juden – eine Alltagserfahrung, meint Werner Bergmann, Mitautor der Studie
Von JAN FEDDERSEN
Ausgabe vom  2.12.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

Das miese Geschäft mit den Schlachtern

Von KENO VERSECK
Ausgabe vom  13.11.2003,  Seite 04, der report

Simbabwes großer Treck

Millionen Menschen sind in den letzten Jahren aus dem Krisenland Simbabwe ausgewandert. Ihr Wegzug trägt weiter zum Niedergang des Landes bei
Von GODFREY KARORO
Ausgabe vom  8.10.2003,  Seite 04, brennpunkt

Föderalismus macht kurzsichtig

Obwohl alle Experten wissen, dass Deutschland mehr Einwanderung braucht, geht politisch nichts voran. Es regiert die Angst vor der nächsten Wahl
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  15.9.2003,  Seite , taz-serie

DAS ELEND MIT DEN VIELEN WAHLEN

Ausgabe vom  15.9.2003,  Seite , taz-serie

Kleine Sensation bei EU-Einwanderungspolitik

Mit dem Kompromiss, den Außenminister Fischer im Konvent bei Zuwanderungsfragen erzielte, können Grüne, SPD und Union leben
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  11.7.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

Zehn Monate bis zum EU-Asyl

Wenn die EU mit 25 Mitgliedern nicht handlungsunfähig werden will, muss ab Mai 2004 das Mehrheitsprinzip gelten. Das weiß man auch in Berlin
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  4.7.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

Jetzt entsteht eine EU-Einwanderungspolitik

Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  4.7.2003,  Seite 04, brennpunkt 2

pakistaner suchen asyl im nachbarland der usa

Exodus nach Kanada
Von LÖW / KUG
Ausgabe vom  4.3.2003,  Seite 04, reportage

Wenn die Heimat sich entfernt

Von KIRSTEN GRIESHABER
Ausgabe vom  4.3.2003,  Seite 04, reportage

Reise nach Germanistan

Von THOMAS GERLACH
Ausgabe vom  22.2.2003,  Seite 04, reportage

Nur der Dissens zählt

Bundesverfassungsgericht wertete das Votum Brandenburgs als „uneinheitlich“ und damit ungültig
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  19.12.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

verlierer & gewinner

Tricks oder Theater
Von PAT
Ausgabe vom  19.12.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Gusi, im Anzug, spult herunter

Von RALF LEONHARD
Ausgabe vom  18.11.2002,  Seite 04, reportage

„In gewagter Weise ausgereizt“

Auszüge aus den „Anmerkungen“ von Bundespräsident Johannes Rau zu seiner Entscheidung, das Zuwanderungsgesetz zu unterschreiben
Von JOHANNES RAU
Ausgabe vom  21.6.2002,  Seite 04, dokumentation