Eine Ausstellung auf dem Gelände der Henrichshütte in Hattingen erzählt die Geschichte des Brieftaubensports. Dabei geht es um viel Geld, vor allem aber um die Gemeinschaft
Gedächtniskirche – ja, Mauer – nein. Die eine Ruine wird in den Rang eines Wahrzeichens gehievt, die andere lässt man verschwinden. Berlin tut sich schwer mit seinen Ruinen und ihrer Geschichte. Das hat Gründe. Eine Bestandsaufnahme
Schon in den 50er-Jahren wurde Kreuzbergs Ruf als „Kunstwiege“ gegründet. 1964 registrierte Ingeborg Bachmann, der Bezirk sei „im Kommen“. Seitdem ist dort noch vieles gegangen
Von „Sportschau“-Mördern und verlorenen Bronzemedaillen: Vierzig Jahre ist die Sportshow alt. Und kein Ende in Sicht. Nur die Erstausstrahlungsrechte sind schon längst weg, und so erwartet uns heute der übliche Tabellenfriedhof (17.30 Uhr, ARD)