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Ein halbes Jahr für Tony Blair

Der britische Premier ist ab 1. Juli neuer EU-Ratspräsident. Verfassungsfrage und Finanzen lässt er ruhen. Er will Europa auf einen Kurs an die Seite der USA führen
Von DANIELA WEINGÄRTNER

20.6.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Wie geht es weiter mit den EU-Finanzen?

Von DPS

20.6.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Vollbeschäftigung ist machbar“

Von JÖRN KABISCH / THILO KNOTT

30.4.2005

das taz-dossier 1,  S. 03

„Wir müssen Abschied vom Wachstum nehmen“

Der Ökonom Hans Diefenbacher kann sich gut die „Halbtagsgesellschaft“ vorstellen – bei einem Grundeinkommen für alle
Von STEPHAN KOSCH

27.4.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Das bisschen Landeshaushalt

Die Verschuldung ist in Nordrhein-Westfalen nicht höher als im Länderdurchschnitt. Doch in den nächsten Jahren stehen große Sparaufgaben an
Von MARTIN TEIGELER

27.4.2005

wahlhilfe,  S. 03

Nur kleine Geschenke

Papier ist geduldig. Und so versprechen alle Parteien in ihren Programmen zur Landtagswahl, den NRW-Haushalt nicht noch weiter zu belasten
Von KLAUS JANSEN

27.4.2005

wahlhilfe,  S. 03

FINANZAUSGLEICH

Von TEI

27.4.2005

wahlhilfe,  S. 03

Es lebe der goldene Handschlag

NRW ist nicht filzfreier geworden. Denn so lange kaum eine Verflechtung an die Öffentlichkeit gelangt, helfen auch neue Gesetze wenig
Von WERNER RÜGEMER

21.4.2005

wahlhilfe,  S. 03

Für Rüstung wenig, für Entwicklung aber viel

Schwerter zu Pflugscharen: Mit den Geldern für die Raketenabwehr ließe sich die Entwicklungshilfe kräftig ausbauen
Von KATHARINA KOUFEN

19.4.2005

brennpunkt,  S. 03

Hoch die Solidarität!

EU-Staaten dürfen Schulden machen, wenn dies der internationalen Solidarität dient. Was das genau heißt, weiß keiner
Von DANIELA WEINGÄRTNER

22.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Schulden machen ohne Grenzen“

Der reformierte Stabilitätspakt lässt jede Menge Schlupflöcher zu, kritisiert der Wissenschaftler Michael Wohlgemuth. Investitionsprogramme bringen nichts, der deutsche Schuldenberg wird weiter wachsen
Von KATHARINA KOUFEN

22.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

WAS ÄNDERT SICH?

22.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Es ist angebracht, die Entscheidung deutlich zu verschieben“

Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, hält Meads aus militärischen und finanziellen Gründen für zweifelhaft: „Die Ausgaben sind nicht verantwortbar“
Von ERIC CHAUVISTRÉ

10.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Die Sünder müssen später büßen

So könnte der Stabilitätspakt künftig funktionieren: Wenn in schlechten Zeiten zu viel Geld ausgegeben wird, muss in guten gespart werden
Von DANIELA WEINGÄRTNER

19.1.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Jeder Staat macht, was er will“

Die Finanzminister der Europäischen Union verwässern die Kriterien des Stabilitätspakts. Besser wäre eine wirkliche Reform, meint DIW-Präsident Klaus Zimmermann
Von HANNES KOCH / BEATE WILLMS

19.1.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Die neue Großzügigkeit

Entwicklungspolitiker freut die 500-Millionen-Euro-Zusage des Kanzlers. Die Dritte-Welt-Politik war ihm bisher nicht so viel wert
Von ASTRID GEISLER / ULRIKE WINKELMANN

6.1.2005

brennpunkt 2,  S. 03

Die Oligarchen wählen mit

Mafiose Wirtschaftsbosse haben großen Einfluss. Für sie ist Präsident Janukowitsch das kleinere Übel
Von JURI DURKOT

26.11.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Jeder Norweger ist längst Ölmillionär

Das Prinzip Sparstrumpf: Der norwegische Staat war klug und hat vor Jahren einen Teil seines Ölvermögens auf die hohe Kante gelegt
Von REINHARD WOLFF

22.10.2004

brennpunkt,  S. 03

Sag‘s noch einmal, Gerd!

Im Bundestag spult Schröder seine Kanzlerwahrheiten ab. Und Merkel versucht davon abzulenken, dass sie vollkommen ratlos ist, wenn es konkret wird
Von ULRIKE WINKELMANN

9.9.2004

brennpunkt,  S. 03

Finanzielle Verhältnisse wie in den letzten Tagen der DDR

Was Schröder und Merkel verschweigen: Der Wertverlust staatlichen Eigentums übersteigt die Neuinvestitionen. Wäre er einkalkuliert, böte sich eine Bilanz wie 1989 in der DDR
Von BERT BUGDAHL / HANNES KOCH

9.9.2004

brennpunkt,  S. 03