Über 500 Demos in Deutschland, Aktionen in 2.400 Städten auf der ganzen Welt: Eindrücke vom globalen Klimastreik – von blockierten Warenhäusern bis zum Ein-Frau-Protest
Klimastreiks weltweit: Tausende meist junge Leute machen mit zahlreichen und vielseitigen Aktionen auf den Klimanotstand aufmerksam. In Südamerika allerdings ist der Protest verhalten. Vier Korrespondenten berichten aus vier Städten
Wichtiger als die Anzahl sei die Art der Brände und der betroffenen Wälder, sagt Forstwissenschaftler Rock. Gegeneinander aufwiegen solle man sie aber nicht.
Der Weltklimarat IPCC fordert einen Kurswechsel, um die Erderhitzung zu bekämpfen und die Welternährung zu sichern. Das Potenzial für klimagerechte Landwirtschaft sei riesig
Die globale Ernährungssicherheit ist bedroht. Würde die geplante EU-Agrarreform die Landwirtschaft klimafreundlicher machen? Nein, meint Ökononom Sebastian Lakner.
Die Debatte um den Klimaschutz hat es längst in die breite Öffentlichkeit geschafft. Über die Forderungen nach mehr Umweltbewusstsein wird nicht nur hohl diskutiert, sondern es wird auch das Verhalten von Demonstranten und den Nutznießern der Bewegung in Frage gestellt. Was wir von den „Fridays for Future“ halten und was wir uns für die Zukunft wünschen
Auch in Berlin schließen sich Hunderte der „Extinction Rebellion“ an. Mit Blockaden kämpfen sie für mehr Klimaschutz – und wollen dauerhaft Widerstand leisten, wenn nötig. Allein auf die Politik zu hoffen reicht ihnen nicht aus