Nach der Hetzjagd auf Inder in Mügeln gerät der Bürgermeister in die Kritik. Die Bundespolitik zeigte sich derweil besorgt über rechte Tendenzen in Sachsen.
Erik, 15, aus Chemnitz liest die „Deutsche Stimme“, hört sich NPD-Hits im Netz an und spielt „KZ-Rattenjagd“ – von Glatze und Lonsdale-Klamotten aber keine Spur. Erik sieht sich nicht als Nazi, sondern als rechtskonservativ
Die NPD jubelt und Initiativen gegen rechts sind schockiert. Doch Extremismusforscher glauben nicht, dass die Rechtsextremen langfristig von dem Wahldebakel profitieren
Die Rechtsnationalen sitzen in Sachsens Landtag. Dort werden sie sich selbst zerfleischen und ihre Wähler desillusionieren. Das jedenfalls legen die bisherigen Parlamentserfahrungen mit den Nationaldemokraten nahe