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„Anpasserei schadet“
■ Ab heute ist die Abtreibungspille RU 486 in neun europäischen Ländern zugelassen, nach langen Auseinandersetzungen und kirchlichen Protesten auch in Deutschland. Frauen haben bei einer frühzeitigen Entscheidung jetzt eine Alternative zur operativen Abtreibung
Die Wahl ist da. Sie ist nicht leicht
Die Scheinheiligen fürchten das Leben
Kirche setzt Koalition unter Zugzwang
„Wir sind die Schmuddelkinder“
Aufruhr unter deutschen KatholikInnen: Das erwartete Papstwort zur Schwangerenberatung hat Kirche, Frauen und auch CDU/CSU alarmiert. Gläubige wie Bischöfe sehen sich vor einem offenen Streit mit dem Vatikan. Caritas-Beraterinnen protestier
Zwischen Stillstand und Rückschritt
Das Ende der katholischen Einheit
Führende Ärztevertreter fordern eine Änderung des Abtreibungsparagraphen. Abbrüche nach der 20. Schwangerschaftswoche - in einem Stadium also, in dem ein Kind schon lebensfähig ist - sollen demnach generell verboten werden. Derzeit ist bei
Ärzte können sich nicht vor Unterhaltszahlungen für Kinder drücken, die gegen den Willen der Eltern aufgrund ärztlicher Fehler geboren wurden. Ohne Erfolg bemühten zwei klagende Ärzte vor dem Bundesverfassungsgericht die "ethischen Grundvor
„Das Urteil hat eine gefährliche Tendenz“
Urteil offenbart eine Beziehungskrise in Karlsruhe
Die Staatsregierung hat sich verrechnet. Abtreibungskliniken dürfen nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vorerst weiter betrieben werden. Dabei hatten die Bayern den Gesetzestext in Karlsruhe entliehen Aus Karlsruhe Christian Rath
Chronologie