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„Das war eine Befreiung des Worts“
Allen Ginsberg ist am Samstag 70jährig gestorben. Mit Jack Kerouac und William Burroughs bildete der Dichter Ende der vierziger Jahren das Dreigestirn der Beat generation - Mutter aller späteren Subkulturen. Auf ihrem Weg zur Erkenntnis spi
"Ich hoffe, daß jemand diesen Brief nach meiner Festnahme oder meinem Tod veröffentlicht", schreibt Faradsch Sarkuhi am 3. Januar. Zuvor war er 47 Tage im Kerker des iranischen Geheimdienstes. Seit Montag ist Sarkuhi wieder verschwunden.
Sind die taz, das PEN-Zentrum, amnesty international, Politiker und Schriftsteller einem Bluff aufgesessen? War der verschwundene Faradsch Sarkuhi nicht 47 Tage in einem Kerker in Teheran, sondern irgendwo in Deutschland? Alles deutet auf eine Desinformationskampagne des iranischen Geheimdienstes Von Thomas Dreger
„Das Regime hat Druckmittel genug“
In Hamburg kam er nicht an. Der Schriftsteller Faradsch Sarkuhi verschwand im November in Teheran. Seine Frau vermutet, daß er als Faustpfand der iranischen Führung im Berliner "Mykonos"-Prozeß dienen soll. Sarkuhis Fall ist nicht der einzi
„Die Schriftsteller haben Einfluß“