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Rund 50 US-Panzer dringen ohne großen Widerstand ins Zentrum Bagdads vor. Demonstrativ zeigt sich daraufhin Iraks Informationsminister der Presse
Panzer stehen in der Innenstadt. Nur geringe irakische Gegenwehr. Haus von „Chemie-Ali“ bombardiert
US-Streitkräfte haben begonnen, die irakische Hauptstadt einzukreisen. Tausende Tote bei Vorstößen in die Stadt
Die amerikanischen Truppen stehen kurz vor Bagdad. Die irakischen Divisionen, die sich der US Army entgegenstellen wollten, sind nicht aufgetaucht
Gestern trafen sich Joseph Fischer und Colin Powell. Doch zehn Minuten Gespräch reichten nicht aus, ihre Differenzen zu beseitigen
Die US-Militärs verbreiten Optimismus: Nach Tagen des vermeintlichen Stillstands stehe jetzt der Marsch nach Bagdad unmittelbar bevor
Einwohner der südirakischen Stadt Basra berichten Gegensätzliches über die Lage
Seit dem Selbstmordanschlag vom Samstag sind die US-Soldaten im Irak sehr verunsichert. Und schießen auch mal, ohne genau zu wissen, auf wen
In Washington steht der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wegen seiner Strategie in der Kritik – doch seine Autorität ist unangefochten
Die US-Kriegsführung im Irak stößt beim britischen Militär auf wachsenden und zunehmend öffentlichen Unmut
Iraks Führung setzt auf Zeit und Guerillataktik mit vielen Opfern. Das soll die politischen Kosten für die Angreifer hochtreiben
Im Süden des Irak bekommen Briten und Amerikaner kaum Hilfe. Der Widerstand ist weit stärker als erwartet
„Wir wussten, dass sie hier sein würden, aber nicht, wie sie kämpfen würden“, so der Kommandeur der US-Bodentruppen
Der australische Militärforscher Desmond Ball über Szenarien für einen Häuserkampf in Bagdad und über die Fehleinschätzungen des Pentagon
Die Möglichkeiten der US-Army im Nordirak sind begrenzt. Sie soll Ölfelder sichern und die Kurden auseinander halten
Der Krieg hat für die Bewohner Bagdads auch gute Seiten: Die Nachbarn helfen einander
Der angebliche Aufstand in Basra scheint eine englische Finte zu sein – gesehen hat die Erhebung des irakischen Volkes jedenfalls bisher niemand
Der britische Konfliktforscher und Militäranalyst Malcolm Chalmers über den Kampf um die Deutung und die Gestaltung der Realität in Kriegszeiten