piwik no script img

taz zahl ich

Sieben Sorten sind zu viel

In der Gerichtskantine Altona gibt es freitags Fisch mit Kartoffelsalat. Mit Gemüse, Obst oder Gurken nach Großmutters Rezept, je nach Gusto. Die Gäste – jung und alt – wissen es zu schätzen und kommen deshalb zahlreich. Einige seit vielen Jahren. Im immer kleiner werdenden Freundeskreis
Von SILKE BIGALKE

30.9.2006

satt & selig,  S. 29

Lauter als die Eisenbahn

Das diesjährige Freiluftkino im Schanzenpark könnte das letzte sein – wenn sich die Firma Mövenpick, die künftige Betreiberin des Hotels im Wasserturm, nicht darauf einlässt, beim Lärmschutz ein Auge zuzudrücken. Neue Messungen geplant
Von Gernot Knödler

15.7.2006

schanzensommer,  S. 29

berliner szenenFleisch zum Schütteln

Britisierung on the way
Von HANNAH PILARCZYK

27.5.2006

Kultur,  S. 29

berliner szenen Zauber der Südseekneipe

Jugendclub für Männer
Von DETLEF KUHLBRODT

25.2.2006

Kultur,  S. 29

berliner szenen Unter Stammgästen

Das Salz der Erde
Von HANNES BAJOHR

3.12.2005

Kultur,  S. 29

berliner szenen Hormonelle Pufferzone

Vor Anker gehen
Von JULIA RITTER

19.11.2005

Kultur,  S. 29

berliner szenen Kulinarisches Kultimulti

Döner rot-weiß
Von KONSTANTIN RIFFLER

29.10.2005

Kultur,  S. 29

Parkstreifen streifen

Sommer, Sonne, Schlagstock: Seit dem Umbau des Wasserturms in ein Mövenpick-Hotel ist im Schanzenpark nichts mehr wie früher. Parkbesucher zwischen Polizeistreifen und Baustellenlärm
Von Swantje Unterberg

16.7.2005

schanzensommer,  S. 29

Begegnung

Im Café Colombo
Von MÜLL

31.12.2004

Reise,  S. 29

Ne ruhige Kugel schieben

Die Welt ist eine Kugel (4): Im Schöneberger Heckmeck steht ein original Mata-Hari-Flipper aus dem Jahr 1978 – ein bedächtiger, aber nie langweiliger Klassiker
Von MARC DEGENS

11.9.2004

Kultur,  S. 29

berliner szenen Das Wort „Schlesien“

Polnische Wirtschaft
Von JÖRG SUNDERMEIER

7.8.2004

Kultur,  S. 29

In jeder Imbissstube ein Spion

Der Exot, der mit langem Messer hantiert: Das schmerzhaft originelle Quartettspiel „Döner Berlin“ demonstriert eindrucksvoll, dass hannoverschen Werbegrafikern die Berliner Ökonomie noch immer nicht geheuer ist
Von ANTON WALDT

3.7.2004

Kultur,  S. 29

berliner szenen Pizza Würzfleisch

DDR-Küche, jetzt anders
Von KOLJA MENSING

3.4.2004

Kultur,  S. 29

Das Grauen aß mit

Geteert und gezetert: Heute verlässt der „Witzigmann Palazzo“ völlig zu Recht die Stadt
Von CORNELIUS TITTEL

24.1.2004

Kultur,  S. 29

Der diskrete Schweiß der Bourgeoisie

Als Tagesgast im Parkhotel dürfen auch Hinz und Kunz die sonst exklusive Wellness-Abteilung nutzen
Von Elke Heyduck

24.1.2004

natürlich!,  S. 29

Der süße Duft der Pubertät

Seine Zweit- und Drittwaffen trägt man hier noch am Fußgelenk: Das H2O ist nach seinem Umzug zu einem echten HipHop-Club geworden
Von KOLJA MENSING

20.12.2003

Kultur,  S. 29

berliner szenen Betteln nach Bier

Die Masoklause
Von ULI HANNEMANN

2.8.2003

Kultur,  S. 29

berliner szenen Kaffeenachmittag

Irakische Könige
Von HENNING KOBER

5.4.2003

Kultur,  S. 29

themenläden und andere clubs

Nach der langen Winterdepression fehlt es zum Ausgehen an Euphorie – und an begeisternden Locations

Wohin, wohin, wohin mit uns?
Von CHRISTIANE RÖSINGER

21.3.2003

Kultur,  S. 29

Blaue Schwalben und frohe Hühner

Eine (blaue) Schwalbe macht noch kein Öko-Hotel, denn das Umwelt-Label wird zwar gegen Geld, aber ohne Kontrolle vergeben. Der Münchner Markenerfinder setzt auf die Selbstauskunft der zertifizierten Gasthausbetreiber
Von ELKE RICHEL

22.2.2003

natur & umwelt,  S. 29