Seit 1996 arbeiten Roland Lippok und Bernd Jestram mit ihrer Band Tarwater an der Verfeinerung elektronischer Musik. Neuerdings sogar mit Gitarren. Manche sagen Krautrock dazu, obwohl ihr Sound vom Club-Underground geprägt wurde
Ein Gespräch mit DJ Boris über sein Leben in New York in den Achtzigerjahren, seine Berlin-Rückkehr nach dem Mauerfall und seinen Durchbruch mit House und Disco in der Panoramabar des Ostguts
Enigmatische Songs und Sounds zum Hineinlegen: Sowohl Dominique als auch Minit kommen aus Australien. Nach Berlin hat es die beiden Bands aus ganz unterschiedlichen Gründen verschlagen
Dreck, Feuer und Seuchen: Seit 22 Jahren rüttelt die amerikanische Metalband Slayer an den Pforten der Hölle. Auch heute werden sie in der Arena wohl wieder Pfützen aus Blut und Schweiß produzieren. Passend zum Polit-Sound dieser Tage
Erstaunlich, wie glücklich es macht, einem Mann beim Schwitzen zuzuschauen: Die Libertines spielten in der Kalkscheune auch ohne ihren zweiten Frontmann ein – vor allem für die weiblichen Fans – denkwürdiges Konzert
Alle Plattenhändler klagen über das schlechte Geschäft, diese zwei nicht: Reinhard Senfts und Raphael Klawuhns Laden Boteca brummt. Mit elektronischer Musik erfreut Boteca den Friedrichshainer Südkiez. Berliner Plattenhändler im Porträt (Teil 5)
Rap vor Gericht: Jens Dimmler, Musikchef des Senders Kiss FM, wurde beim Lügen erwischt. Er hatte abgestritten, eine Single von Eko Fresh und Azra abgelehnt zu haben, weil er schon „zu oft Stress mit Türken hatte“
„Sie hatte ihren Spirit verloren“: Ein Gespräch mit dem Berliner DJ-Duo Martini Brös, die bei der ersten Love Parade 1989 dabei waren, es aber trotzdem nicht bedauern, dass sie heute ausfällt
Verraten von den eigenen Leuten: Marusha war einst das bekannteste Rave-Mädchen der Republik. Jetzt, zehn Jahre nach „Somewhere over the Rainbow“, ist ihr neues Album „Offbeat“ erschienen
Die Rückkehr der Regression: Wenn dieser Tage das dritte Bad Kleinen eröffnet, macht das Leben für Punkrocker endlich wieder Sinn. Auch dort wird es wieder nur um eines gehen – zu korrekter Musik saufen, bis der Arzt kommt