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BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER

Innenwelt zu Außenwelt

Leerstelle (7): Transparenz braucht nicht immer Glasfassaden
Von THOMAS MARTIN

4.5.2004

Taz-Plan,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNEREin Herzkatheter

Leerstelle (6): Der Hinterhof als Reich der Zwischenarten, vor allem wo er seinen Rückweg antritt in die Natur
Von THOMAS MARTIN

20.4.2004

Taz-Plan,  S. 28

Vom Wasser aus sieht man eine andere Stadt

taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 5): Stettin und die Oder, das sind nicht nur die Werften und der Hafen der 420.000 Einwohner zählenden Stadt. Die Oder ist auch Teil einer wunderschönen Flusslandschaft, die es zu entdecken gilt
Von UWE RADA

8.4.2004

Berlin,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNERStrandgut

Leerstelle (5): Ein archäologischer Versuch an der Bernauer Straße
Von THOMAS MARTIN

30.3.2004

Taz-Plan,  S. 28

Überseestadt: Ein Rückblick

Von U. Süchting

20.3.2004

hafengeschichten,  S. 28

Was ist eine Stadt?

Der Disput um die neue Nutzung der alten Hafenreviere ist alt. Senatoren wurden darüber schizophren, ansässige Betriebe lieferten sich teils hitzige, teils moderate Gefechte mit den Stadtentwicklern. Überseestadt: eine spannende Geschichte

20.3.2004

hafengeschichten,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNERMeine Zimmerpflanze

Leerstelle (4): Ein Baum im Hinterhof. Im Frühjahr bringt er es auf gut zwei Dutzend Blätter, die er selten bis zum Spätsommer behält. Und doch hinterlässt er seine Spuren
Von THOMAS MARTIN

16.3.2004

Taz-Plan,  S. 28

Take a Look at the Wild Side

Wilde Parkplätze sind eine Zeitreise in die Vergangenheit – als es noch viel Platz gab, wenig Autos und selbst die Grünen „Parkraumbewirtschaftung“ noch nicht richtig buchstabieren konnten. Doch wie jedes Stückchen Glück ist auch dieses flüchtig
Von UWE RADA

4.3.2004

Berlin,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNERSUPPE: IntersoupKINO: HighEnd 54PIZZA: Pizzawerk

Von CHRIS

24.2.2004

Taz-Plan,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNERTrinken verboten!

Leerstelle (2): Sie ist die Signatur vergessener Kommunikationsformen, die an jeder Straßenecke üblich waren. Die Pumpe oder: Warum es den Neuköllnern eigentlich noch immer gut geht
Von THOMAS MARTIN

17.2.2004

Taz-Plan,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER

Die Zeugen schweigen

Leerstelle (1): Neue Serie über abseitige Orte in Berlin. Heute: Die Orte der Kindheit sind beim Wiedersehen sehr viel kleiner geworden
Von THOMAS MARTIN

3.2.2004

Taz-Plan,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNERESSEN: SuppenbörseAUTO: Oranienstraße

Von KAB

13.1.2004

Taz-Plan,  S. 28

BERLIN - VON KENNERN FÜR KENNER Café-Bar-Lounge: MariettaSessel und Waffeln mit Kakao: Kauf dich glücklich

Von LAMA

23.12.2003

Taz-Plan,  S. 28

normalzeit

HELMUT HÖGE über Neurosibirsk

Die Wodka-Kulaken vom Balalaika-See
Von HELMUT HÖGE

18.12.2003

Berlin,  S. 28

An Kreuzberger Nächten entlang

Wo Herr Lehmann, der Romanheld, gelebt hat, zeigt eine Führung des Kreuzberg-Museums. Rentner kommen, sogar aus Zehlendorf, und entdecken den Bezirk. Es gibt etliche Hunde, aber nicht immer den echten. Selbst Karl taucht auf, bis Fakt und Fiktion irgendwann zur Unkenntlichkeit verschmelzen
Von JOHANNES GERNERT

15.11.2003

Berlin,  S. 28

Statt Hauptstadt leider nur Berlin

Die Eliten schämen sich für die hässliche, arme Hauptstadt. In einer gestern vorgestellten Studie knöpft sich die Deutsche Nationalstiftung Berlin vor. Und fordert: Endlich soll Kapitale werden, was bisher nur schnöder Regierungssitz ist
Von ROBIN ALEXANDER

16.10.2003

Berlin,  S. 28

Flashes auf die Stadt, die Kulturhauptstadt werden will

„Baustelle Bewerbung“ ist der Titel eines ersten Diskussionspapieres zum Bremer „Projekt Kulturhauptstadt 2010“. Wir dokumentieren aus dem 2. Kapitel – „Flashes“ – des 32-Seiten starken Textes von Martin Heller und seinem Team
Von Martin Heller

11.10.2003

dokumentation,  S. 28

Im Kapitel „Topics“ steckt Heller einen „Orientierungsrahmen“ für künftige Entscheidungen. Die taz dokumentiert daraus den letzten der fünf Eckpunkte
Von Martin Heller

11.10.2003

dokumentation,  S. 28

das sommerwunder (7)

SUSANNE LANG erklärt, warum der Sommer in Berlin so schön ist

Die Stadt taut auf
Von SUSANNE LANG

7.8.2003

Berlin,  S. 28

„Das war eine tolle Zeit“

Das Schanzenviertel, einst Hochburg der links-alternativen Szene, hat sich zum angesagten Stadtteil gewandelt. Besonders die Piazza scheidet die Geister: Eine positive Entwicklung, loben die einen. „Zu laut, zu schick, zu oberflächlich“, kritisieren andere
Von MAREIKE ADEN

19.7.2003

karo & schanze,  S. 28