Mit einem umfangreichen Kulturprogramm will der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg am 1. Mai einen Traditionswechsel einleiten. Die Polizei zeigt sich höchst erfreut
Heute vor zehn Jahren wurde der 27-jährige Silvio Meier im U-Bahnhof Samariterstraße von Neonazis erstochen. Sein Freund Ekkehard wurde lebensgefährlich verletzt. Man solle eher Antifas unterstützen, als die Rechten zu therapieren, meint er heute
Rund 4.000 Menschen kamen am 16. Mai 1976 zur Beerdigung von Ulrike Meinhof auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof. Die Mitbegründerin der RAF starb in einer Zelle in Stammheim. Aber warum liegt ihr Grab in Mariendorf? Eine Spurensuche
Die letzten Minuten im Leben der RAF-Frauen Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Irmgard Möller: Die Theatergruppe Kollontai mit „Stammheim Proben“ unter der Regie von Fred Kelemen in den Sophiensälen
Waren die Krawalle am 1. Mai ein Protest gegen Krieg und Kapitalismus oder doch nur Terror gegen unschuldige Telefonhäuschen? Der Anmelder der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration, Gunnar Krüger, und der grüne Fraktionschef Wolfgang Wieland streiten über Riots, die Verantwortung der Politik und die Unmöglichkeit einer alternativen Kreuzberger Schnitzeljagd
■ Radio Restmüll sendet seit Januar einmal im Monat Autonom-politisches im Radioprogramm des Offenen Kanals / Spontane Life-Sendungen siegen über vorproduzierte Programme