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taz zahl ich

Preview im Babylon

Filmkunsthaus in Mitte eröffnet ein Studiokino. Sanierung des denkmalgeschützten Hauptsaals verzögert sich noch
Von DIETMAR KAMMERER

4.1.2001

Berlin,  S. 28

Die Gießkanne hat ausgedient

Der allgegenwärtige Sog der Zentralisierung: Nach dem Fall der Mauer gehen in Berlin die für die Kultur bestimmten Gelder zunehmend an die so genannten Leuchttürme – zur Befriedigung der auf Hauptstadt gedrillten Institutionen der neuen Mittevon HARALD FRICKE
Von HARALD FRICKE

8.7.2000

Kultur,  S. 28

WMF oder Die Odyssee im Stadtraum

Am Wochenende schließt der legendäre Club seine Pforten. Aber nur, um sich zum fünften Mal an einen neuen Standort zu begeben. An dasNomadentum haben sich die Betreiber schließlich gewöhnt. Wo es hingehen wird, bleibt allerdings noch ein Geheimnis ■ Von Frauke Niemeyer
Von Frauke Niemeyer

19.2.2000

Berlin,  S. 28

Radunski weg, Kultur kaputt

Der Metropol-Mörder hinterlässt seinem Nachfolger einen Scherbenhaufen. Jetzt muss endlich Schluss sein: Vier Jahre Eventmarketing und albernes Personalgerangel sind genug. Die erste Aufgabe des neuen Kultursenators: Mehr Inhalt!  ■   Von Katrin Bettina Müller
Von Katrin Bettina Müller

27.11.1999

Kultur,  S. 28

Typisches Onaniesyndrom

Berlin Scanner: Auf der Suche nach der kleinsten gesellschaftlichen Einheit mit Bertolt Brecht, Heiner Müller und Herrn Nensa. In den Beate-Uhse-Pornokinos „Blue Movie“ in der Joachimstaler Straße war  ■   Kolja Mensing
Von Kolja Mensing

16.10.1999

Kultur,  S. 28

Operette mit beschränkter Haftung

■ Radunski in der Höhle des Löwen: Mit dem dritten Konzept und dem 16. Termin zur Wiedereröffnung des Metropols bändigt der Senator Mitarbeiter und Freunde der stillgelegten Bühne
Von Ralph Bollmann

8.5.1999

Berlin,  S. 28

Es gibt immer noch kein' Lear auf Hawaii

Kartoffelsalat bei Castorf, Ostermeiers Karriere und Schlingensiefs Mischung aus Logghorroe und festgefressenem Welterlösungswahn: Warum die Berliner Theater weit weg vom Metropolenformat sind und auch kaum zu Hoffnungen Anlaß geben  ■ Von Klaus Nothnagel
Von Klaus Nothnagel

17.4.1999

Kultur,  S. 28

■ Vorschlag

Leuchtende Porträts der Ostberliner Subkultur – Installation am Tacheles

Von Tanja Dückers

18.9.1998

Berlin,  S. 28

Agitation und Dilettantismus

Noch a mol: Beim 4. Praterspektakel widmen sich allerlei Berufene mit gewichtiger Ratlosigkeit dem Agitprop-Recycling im Angesicht des ausgehenden Kapitalismus  ■ Von Niko Merck
Von Niko Merck

4.7.1998

Kultur,  S. 28

Mit roter Farbe übergossen

■ Wieder Protestaktion am Brecht-Denkmal vor Berliner Ensemble

8.5.1998

Berlin,  S. 28

Gutachtertheater, zweiter Akt

Teil 2 des Gutachtens zur neuen Förderstruktur der kleineren Privattheater und der Off-Bühnen liegt vor. Mischung von falschen Urteilen und pragmatischen Vorschlägen  ■ Von Hartmut Krug
Von Hartmut Krug

30.4.1998

Berlin,  S. 28

Eric sagt sein Konzert ab, und Jürgen ist sauer

■ Schmeling-Halle ist für Clapton-Konzert zu klein, die Deutschlandhalle ist geschlossen

19.2.1998

Berlin,  S. 28

Weiter Geld für zerbrochene Fenster

■ Kultursenator Peter Radunski (CDU) fördert freie Theatergruppen mit acht Millionen Mark

19.2.1998

Berlin,  S. 28

Der Exitus ist abgewendet

Die Kreuzberger Szenekneipe „Ex“ bleibt bestehen. Fünfzehn Gruppen und Projekte haben sich zusammengefunden und bereiten sich eifrig auf das Bierzapfen vor  ■ Von Tobias Singelnstein
Von Tobias Singelnstein

9.1.1998

Berlin,  S. 28

■ Vorschlag

Gut eingeheizt: Das Yaam Office ist ein Club im Club für den Winter

Von Kirsten Niemann

2.1.1998

Berlin,  S. 28

Kein stilles Örtchen in Mitte

■ Seltsame Behördenlogik: Die Tanzschule Schmidt neben den Hackeschen Höfen bekommt keine Genehmigung für Tanzschule mit Ausschank. Behörden befürchten "problembeladenes Publikum"
Von Sabine Möhring

17.10.1997

Berlin,  S. 28

Ein kurzer Sommer im Freien

Die Open-air-Bühne Wuhlheide steht drei Monate nach der Neueröffnung vor der Pleite. Doch trotz Millionenschulden wollen die Veranstalter weitermachen  ■ Von Kolja Mensing
Von Kolja Mensing

9.10.1997

Berlin,  S. 28

Schönes neues Leben auf Borsigs Brache

■ Auf das Gelände der alten Lokomotivfabrik in Tegel ziehen High-Tech-Betriebe, Geschäfte für betuchte Leute, Büros und ein Hotel
Von Hannes Koch

21.6.1997

Berlin,  S. 28

■ Nachschlag

Das Maxim Gorki Theater hat eine neue Spielstätte: die Kulturbrauerei

Von Axel Schock

6.3.1997

Berlin,  S. 28

Die Rückkehr der Mythen

Ein Haus voller Wünsche – in den Sophiensälen hielten einst Karl Liebknecht und Clara Zetkin ihre Reden. Auf dem Spielplan heute: Tanz und Theater der etwas anderen Art  ■ Von Katrin Bettina Müller
Von Katrin Bettina Müller

25.1.1997

Kultur,  S. 28