Heute mit Release-Party: Die Zeitschrift „von hundert“ bricht eine Lanze für die Kunstkritik. Das aktuelle Heft untersucht den neuen Reichtum im Berliner Kunstbetrieb und will erfolgreiche Künstler zu Sammlern machen
Seit Januar ist die Spandauer Vorstadt kein Sanierungsgebiet mehr. Mitten im alten Zentrum der Stadt ist aus einem vernachlässigten Ort ein begehrtes Schmuckkästchen entstanden. In der C/O-Galerie kann man Einst und Jetzt vergleichen
"Sensing the street" erforscht die Sinnlichkeit von Straßen. Studierende der Ethnologie und Kunst zeigen, wie die Ackerstraße riecht, die Adalbertstraße tönt und die Karl-Marx-Straße sich anfühlt. Heute eröffnet der zweite Teil.
Im Bethanien in Kreuzberg prallen die Lebenswelten von Hausbesetzern und Kulturschaffenden aufeinander. Dabei verstehen sich beide als irgendwie links. Die Künstler drohen nun damit, auszuziehen. Doch kann das Bethanien ohne sie überleben?
Der Senat kündigt dem „Labor für mediale Künste“ zum Jahresende den Etat und die Räume im Podewil. Dort soll ein Puppentheater einziehen. Künstler kritisieren die Entscheidung als kurzsichtig
„Für Ordnung, Sauberkeit und eine bessere Arbeitsmoral in Kreuzberg“ – Das Künstlerkombinat die Kreuzberg-Sanierer macht Ernst – und alles wieder schön! Ab heute! Aufgepasst im Görlitzer Kiez
Bombenstimmung bei den Berlinern: Das Projekt „SprengAntrag“ legt seine Umfrageergebnisse über die Akzeptanz der Bauwerke in der Stadt vor. Danach fliegt das neue Berlin fast völlig in die Luft. Ganz oben stehen Potsdamer Platz und Bundeskanzleramt, gefolgt vom Palast der Republik