Die Initiative „Safe-Space“ demonstriert vor leer stehendem Hotel in St. Georg für die Beschlagnahme zur Schaffung von Schutzräumen für geflohene Frauen.
Die Stiftung „Wohnbrücke“ hilft Flüchtlingen, ein neues Zuhause zu finden, das nicht in ghettoisierten Großsiedlungen, sondern auf dem Wohnungsmarkt liegt.
Um das Chaos bei der Flüchtlingsunterbringung in den Griff zu kriegen, will die Stadt Hamburg das System stärker zentralisieren. Doch die Umstellung verzögert sich.
Die Altonaer SPD will entgegen einem Senatsbeschluss Flüchtlinge auf Standorte aufteilen. Je 200 Wohnungen sollen in Othmarschen und Ottensen entstehen.