Die strengen Auflagen beim „MusicDay“ am Großen Stern sollen künftige Demo-Organisatoren abschrecken. Das befürchten die Veranstalter. Der Versammlungsfreiheit drohen nun engere Grenzen
Pfingstzeit ist Karnevalszeit. Bereits zum neunten Mal findet in Kreuzberg der Karneval der Kulturen statt. Das Programm lässt wenig zu wünschen übrig, nur beim Fest auf der Wiese sind die Teilnehmer gefordert
Der Karneval der Kulturen hat natürlich längst seine eigene Sprache. Ein Connaisseur-Gespräch erfordert wohl gesetzte Worte, entnommen dem offiziellen Programm-Guide. Ein korrektes Glossar
Die Feuerwehr rät: Zu Hause bleiben. Die Internetseite berlin.de verweist auf Raketen im Darm. Ein wirklich sicherer Ort für die Silvesternacht scheint ausgerechnet nur das Brandenburger Tor zu sein
Hanf und Gras in Berlin: Hier kann jeder ein Dealer sein und die Polizei muss meistens zuschauen. Die Szene verändert sich ständig und wird von keiner Organisation beherrscht. Eine Momentaufnahme
Cannabis ist eine Pflanze der Armen, der Künstler, der Hausmänner. Und der Sozialen. Das Schöne am Hasch ist die Langsamkeit der Droge, die dem herrschenden Effizienzwahn ein Schnippchen schlägt und Zeit gewinnt
Auch wenn mittlerweile in allen Schichten der Gesellschaft gern gekifft wird, ist das Konsumieren von Marihuana noch immer nicht legalisiert. Einige Anmerkungen zum Kiffen anlässlich der Hanfparade
Beobachter: Gewalt auf Kreuzberger 1.-Mai-Demo ging von Polizei aus. Ein 31-jähriger Friedrichshainer soll von Beamten verhaftet und geprügelt worden sein. Zeugen bestätigen, dass er zuvor unverletzt war
Seit dem Regierungsumszug leben viele Rheinländer in Berlin. Doch die Gelegenheiten zur echten Karnevalsfeier sind rar. Zwei Kölnerinnen machten sich auf die Suche nach dem wahren Rausch