Ein neunköpfiges Künstlerkollektiv plakatiert 750 Meter Beton im Münzviertel mit „subjektiven Fotografien“. Ziel ist es, dem vergessenen Viertel hinterm Hühnerposten ein Gesicht zu geben. Heute um 19 Uhr wird das Werk übergeben
Dass sich Fußball nicht nur um den Ball allein dreht, lässt sich in der Fotoausstellung „Fußball-Abseits“ lernen, die nun im Altonaer Museum zu sehen ist
Auf Initiative der C/O-Galerie üben sich 16 Berliner FotoschülerInnen während der Berlinale in Pressefotografie – und sammeln realistische Erfahrungen, unter anderem die, dass es solche und solche Akkreditierungen gibt und man möglicherweise abseits des Roten Teppichs die viel besseren Motive findet
Die Ausstellung „Kontaktbögen“ in der Akademie der Künste macht anhand der Fotografien von Einar Schleef noch einmal sichtbar, wie obsessiv sich der Regisseur selbst mit den Ablagerungen der eigenen Biografie beschäftigte
Herrmann und Elise Jacobs waren schon immer „Meckerfritzen“. In der jungen niederländischen Kunst entdeckten sie den Gegenpol zum deutschen Fifties-Mief. Nun ehrt sie eine Ausstellung
Wo er herkommt herrscht seit Jahren Krieg: Musa Sadulajew hält den Alltag aus Gewalt in Tschetschenien in Bildern fest. Wegen seiner Arbeit wird der Fotograf dort verfolgt. Als Gast der Stiftung für politisch Verfolgte erholt er sich in Hamburg
Wenig Glamouröses aus der angeblichen Königin unter den Städten: Noch bis Mitte Januar hintergeht der Hamburger Fotograf Michael Zibold mit seinen Bilder aus Buenos Aires so manche Erwartungshaltung