Wohnraum ist knapp, die Mieten explodieren: Tobias Behrens von „Stattbau Hamburg“ über gemeinschaftliches Wohnen und die Vorzüge des bei Spekulanten verhassten Erbbaurechts
Funktional und modern. Hässlich und kalt. Utopisch in den 1960ern und verachtet in den 1990ern. Jetzt zurückgekehrt in die Wohnkataloge: Ganz verschwunden ist der Beton nie. Über ein Material zwischen Ablehnung und Begeisterung
In Flensburg halten Aktivist*innen ein Haus in der Burgstraße besetzt, das zuvor lange verwaist war. Diese Aktion ist in der Stadt so umstritten, dass die Linksfraktion sogar ein Mitglied rauswirft
Die Bahn hatte kein Interesse, also ergriffen rund 600 CuxhavenerInnen die Initiative: Als Genossenschaft ließen sie das heruntergekommene Bahnhofsgebäude sanieren.
Um den Bedingungen einer zeitgenössischen Arbeitsumgebung gerecht zu werden, generiert der offene Grundriss im Wesentlichen drei Zonen: Einen schlanken Flügel entlang der Brandwand im Süden, einen zentralen, „kommunikativen“ Teil bei der Haupttreppe, und den großzügigen Arbeitsflügel im Norden am Besselpark.